Vom 6. bis 10. Juni präsentieren 17 junge Rap- und Lyrik-Künstler_innen aus Berlin und Detroit die Ergebnisse ihres transatlantischen Austauschprojektes. Im Rahmen einer Veranstaltungsreihe wird der Dokumentarfilm BE-TROIT gezeigt, es finden Panels und verschiedene künstlerische Darbietungen statt.
Am 7. Juni sind die Künstler_innen zu Gast an der ASH Berlin und präsentieren im Rahmen der KULTurVorlesung "Soziale Kulturarbeit – Kampf um Räume in Kunst, Kultur und Gesellschaft" ihren Dokumentarfilm BE-TROIT, eine Rap-Performance und laden anschließend zur Diskussion ein.
Vor einem Jahr reiste erstmals die Gruppe junger Sänger_innen, Poet_innen, Produzent_innen und Rapper_innen aus Berlin nach Detroit, um mit lokalen Künstler_innen, genre- und grenzenübergreifende Werke entstehen zu lassen. In einer 10-tägigen „Orgie“ gegenseitiger künstlerischer und kultureller Befruchtung entstanden so eine ganze Reihe Gedichte, Songs, Beats und Rhymes, die am Ende in ein komplettes Album, fünf Musik-Videos und einen Dokumentarfilm mündeten. Initiiert und durchgeführt wird das Projekt von dem Berliner Streetworkverein Gangway e.V.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Projektes BE-TROIT.
