Sexualisierte Diskriminierung, Belästigung und Gewalt haben an der ASH keinen Platz!

Auf dieser Seite finden Sie/findest du aktuelle Informationen zum Projekt  „Positioniert und sichtbar - Schutzkonzept der ASH Berlin zum Umgang mit sexualisierter Diskriminierung und Gewalt und antifeministischen Angriffen“. Das Projekt läuft von November 2022 bis September 2026 und ist im Arbeitsbereich Intersektionale Praxis und Transformation (InPuT) angesiedelt.

Sexualisierter Diskriminierung und Gewalt entgegen treten

Sexualisierte Diskriminierung, Belästigung und Gewalt haben an der ASH keinen Platz - Egal wo, wann und durch wen! Wir möchten an der Hochschule ein wertschätzendes und  diskriminierungsarmes Lehr-/Lern-  und Arbeitsumfeld bieten. 

Sexistische Bildsprache im Seminar, anzügliche Kommentare oder vermeintlich „zufällige“ Berührungen - Sexualisierte Diskriminierung, Belästigung und Gewalt hat viele Formen. 

Wenn du selbst eine Situation erlebst, in der du dich unwohl fühlst, dann:

  • Nimm dich und deine Gefühle ernst!
  • Wenn möglich: Konfrontiere die Person mit ihrem Verhalten/ihren Aussagen.
  • Vertraue dich anderen Personen an und überlegt gemeinsam, was du brauchst.
  • Wende dich an eine der Ansprechpersonen an der Hochschule.

Wenn du eine Situation beobachtest, dann:

  • Schau nicht weg!
  • Sprich die betroffene Person an und biete deine Unterstützung an.
  • Wenn möglich: Konfrontiere die diskriminierende/ belästigende Person mit ihrem Verhalten oder ihren Aussagen.
  • Wende dich an eine der Ansprechpersonen an der Hochschule.

Für Ansprech- und Vertrauenspersonen gilt:

  • Diese machen deutlich, dass diskriminierendes
    Verhalten nicht toleriert wird.
  • Diese nehmen  jeden Hinweis ernst.
  •  Sie bieten Betroffenen ihre Unterstützung an und wahren  Vertraulichkeit.

Aktuelles und anstehende Termine

Dienstag, 24. Oktober 2023  | 12 bis 16 Uhr | Raum 333 | Handlungstraining gegen sexualisierte Diskriminierung und Gewalt für Studierende

Ob abwertende Kommentare, aufdringliche Textnachrichten oder ungewollte Berührungen - Sexismus, sexuelle Belästigung und sexualisierte Gewalt machen auch vor der Hochschule nicht halt. In dem Workshop möchten wir uns dem Thema annähern und gemeinsam über Handlungsmöglichkeiten, Anlaufstellen an und außerhalb der ASH und die Verantwortung der Hochschule sprechen. Um Anmeldung unter schutzkonzept@ avoid-unrequested-mailsash-berlin.eu wird gebeten. 

 

 

Donnerstag, 9. November 2023 | 14 bis 16 Uhr | 007 Bewegungsraum | Sexualisierte Gewalt sprachbar machen. Eine Schreibwerkstatt zu Emotionen und ein Safer Space für den Austausch

In Kooperation mit der Servicestelle zur Förderung von Schreib- und Studienkompetenzen laden wir alle betroffenen FLINTA*-Personen zu einer achtsamen Annäherung an die diffusen Gefühle hinter der Wut ein. In einem möglichst geschützten Raum kommen wir zusammen zum Benennen, Beschreiben und Austauschen. Teilnehmen können alle FLINTA*-Personen, die von sexualisierter Diskriminierung, Belästigung und/oder Gewalt betroffen sind. Maximale Teilnehmendenzahl sind 10 Personen, um Anmeldung unter pardeller@ash-berlin.eu wird gebeten.

 

 

Montag, 20. November 2023 | 10 bis 12 Uhr | Alice-Salomon-Platz | Flaggenhissung und Gesprächsrunde anlässlich des Transgender Day of Remembrance

Jährlich findet weltweit am 20.November ein Gedenken an die Betroffenen und Todesopfer trans*feindlicher Gewalt statt. Um 10 Uhr werden wir mit der Frauen*- und Gleichstellungsbeauftragten und dem Queer-Referat des AStA die Trans*- und Progress-Flagge vor dem Hauptgebäude der ASH Berlin auf dem Alice-Salomon-Platz hissen. Im Anschluss findet eine Gesprächsrunde „Diskriminierungsschutz für trans*, inter* und nicht-binäre Studierende an Hochschulen – Wie umsetzen?“ mit dem Queer-Referat und dem Arbeitsbereich Intersektionale Praxis und Transformation (InPuT) statt.

 

Dienstag, 21. November 2023 | 9 bis 12 Uhr | online | Umgang mit sexualisierter Diskriminierung, Belästigung und Gewalt im Hochschulkontext für Beschäftigte

Laut der UniSAFE-Studie erlebt fast jede_r dritte Hochschulangehörige sexualisierte Belästigung an der Hochschule. 9 % aller Beschäftigten haben in den letzten drei Jahren sexuelle Belästigung erlebt, davon primär im Gesundheits- und Sozialwesen, so die Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Hier braucht es Sensibilisierung und Aufklärung, um eine sichere Arbeits- und Studienumgebung zu schaffen. In der Schulung werden grundlegende Begriffichkeiten sowie der rechtliche Rahmen zum Schutz vor sexueller Belästigung geklärt und mit Hilfe interaktiver Methoden Handlungsmethoden zur Unterstützung von Betroffenen aufgezeigt sowie über Beratungs- und Beschwerdestrukturen an der ASH informiert. 

Die Schulung richtet sich an Professor_innen, Lehrbeauftragte, wissenschaftliche Mitarbeiter_innen und Beschäftigte aus Technik, Service und Verwaltung der ASH Berlin und ist kostenfrei. Das Angebot findet online über ZOOM in deutscher Lautsprache statt. Die Schulung wird durchgeführt von Peps Gutsche und Marga Zenth.

Um eine Anmeldung unter schutzkonzept@ash-berlin.eu wird gebeten 

 

Freitag, 24. November 2023 | ab 11 Uhr | Alice-Salomon-Platz | Fahnenhissung anlässlich des Aktionstages gegen Gewalt an Frauen* und Mädchen*

Gemeinsam mit der bezirklichen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Maja Loeffler wird vor der ASH Berlin und vor dem Bezirksamt auf dem Alice-Salomon-Platz als Zeichen gegen Gewalt an Frauen die Berliner Anti-Gewalt-Flagge gehisst. Ab 11:30 Uhr folgt eine Kundgebung und es gibt einen Infostand vor dem Rathaus am Alice-Salomon-Platz gemeinsam mit der Bezirksbürgermeisterin Nadja Zivkovic.

 

Montag, 27. November 2023 | 15 bis 17 Uhr | Audimax | Podiumsdiskussion Hochschulen und Verwaltung als Austragungsorte antifeministischer Diskurse

Antifeminismus tritt seit Jahren verstärkt gegen feministische Errungenschaften, Gleichstellungs- und Queerpolitik in Erscheinung, parallel zur zunehmenden Liberalisierung von Geschlechterpolitiken sowie der Kritik an Diskriminierung, Rassismus und Sexismus. Dabei machen antifeministische Mobilmachungen auch vor Hochschulen und Verwaltung nicht halt. Insbesondere wenn Wissenschaftlerinnen* sich in ihrer Forschung mit Fragen zu Gender, Geschlechtsidentitäten oder Diskriminierungsmechanismen beschäftigen, sehen sie sich auch immer wieder mit antifeministischen Angriffen konfrontiert.

Im Rahmen der Podiumsdikussion möchten wir mit unterschiedlichen Akteur_innen darüber ins Gespräch kommen, welche Gefahr von Antifeminismus ausgeht und wie sich insbesondere im Hochschulkontext intersektionale Verletzlichkeiten bei antifeministischen Angriffen zeigen. Und wir wollen überlegen, welche Möglichkeiten und Strategien es gibt, Antifeminismus an der Hochschule entgegenzutreten und Wissenschaftler_innen in Fällen von antifeministischen Angriffen zu schützen und zu unterstützen.

 

Mit dabei sind:

Dr. Muriel González Athenas (Universität Innsbruck)

Prof. Dr. Esther Lehnert (Alice Salomon Hochschule Berlin)

Prof. Dr. Ulrike Lembke (Richterin am Verfassungsgericht Berlin)

Maja Loeffler (Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Marzahn-Hellersdorf). 

 

Um Anmeldung unter schutzkonzept@ avoid-unrequested-mailsash-berlin.eu wird gebeten.

 

Donnerstag, 25.Januar 2024  | 14 bis 18 Uhr | Raum 123 | Männer als zentraler Bestandteil in der Prävention von sexualisierter Gewalt
 

Der Großteil der sexualisierten Diskriminierung und Gewalt geht von cis Männern aus. Für die Prävention von Gewalt ist entsprechend die Arbeit von Männern an sich zentral. Dazu gehört die Auseinandersetzung mit den eigenen sexistischen Verhaltensweisen, Stereotypen, Männlichkeit und die Verantwortungsübernahme für das eigene Handeln und Denken.
Ziel des Workshops ist es, das eigene potenziell grenzverletzende Verhalten zu reflektieren und andere nicht-sexistische Verhaltensweisen zu finden. Daneben soll auf Interventionsmöglichkeiten bei beobachtetem Sexismus eingegangen werden. Der Workshop richtet sich vor allem an cis Männer und alle, die männlich leben oder sozialisiert wurden. 


Dr. Daniel Holtermann ist freier Bildungsreferent und assoziiert mit "Dissens - Institut für Bildung und Forschung e.V." in Berlin. Arbeitsschwerpunkte sind u.a. geschlechterreflektierte Pädagogik und kritische Männlichkeitsforschung in Theorie, Forschung und Praxis. 

Wir bitten um Anmeldung an schutzkonzept@ avoid-unrequested-mailsash-berlin.eu.   

 

Bei uns doch nicht!? Bei uns noch nicht!  –  Offene Austauschrunden zur Prävention sexualisierter Diskriminierung, Belästigung und Gewalt 

 

Im Rahmen des Projekts „Positioniert und sichtbar“ wird in einem partizipativen Prozess ein Schutzkonzept zum Umgang mit sexualisierter Diskriminierung und Gewalt und antifeministischen Angriffen an der ASH Berlin entwickelt. Das Projekt ist angesiedelt im Arbeitsbereich Intersektionale Praxis und Transformation (InPuT) und wird von den InPuT-Referent_innen Peps Gutsche und Simone Wibbeke verantwortet und koordiniert. Der Prozess der Schutzkonzeptentwicklung wird zudem von einer Projektgruppe fachlich begleitet, welche die Projektverantwortlichen in der strategischen  Implementierung der Projektziele unterstützt. 

Gemeinsam mit euch und Ihnen möchten wir, die Projektverantwortlichen und die Projektgruppe, in unterschiedlichen Austauschrunden das Thema besprechbar machen und zusammen Perspektiven für eine verantwortungsbewusste und achtsame Kultur an der Hochschule entwickeln.

Der Titel der Veranstaltungsreihe zielt dabei auf zwei Aspekte:  Zum einen zeigt sich, dass sexualisierte Diskriminierung, Belästigung und Gewalt als etwas gesehen wird, was an einem offenen Ort wie der Hochschule nicht stattfindet. Zum anderen gibt es auch an der ASH bisher nur wenige Instrumente zur Prävention von und Intervention bei sexualisierter Diskriminierung, Belästigung und Gewalt. Dies wollen wir mit der Schutzkonzeptentwicklung ändern.

Die Austauschrunden sind für alle Hochschulmitglieder offen und bieten einen ersten Kontaktpunkt, um über das jeweilige Thema ins Gespräch zu kommen. Über interaktive Methoden wie Mapping, die Arbeit mit Zitaten oder Kleingruppenaustausche werden Impulse für die Schutzkonzeptentwicklung aufgenommen.

Donnerstag, 2. November 2023  | 14 bis 16 Uhr | Raum 123 | Austauschrunde "Wo fühlen wir uns (un)sicher an der ASH?"

 

Mittwoch, 13. Dezember 2023  | 14 bis 16 Uhr  | Helle Mitte H2 | Austauschrunde "Wie wollen wir darüber reden? Macht und Machtverhältnisse an der Hochschule besprechbar machen"

 

Mittwoch, 17. Januar 202 | 14 bis 16 Uhr  | Raum 237 | Austauschrunde "Wie wollen wir an der ASH miteinander umgehen? Verhaltenskodize als Präventionsinstrument"

 

Wir freuen uns über Anmeldungen zu den Austauschrunden unter schutzkonzept@ash-berlin.eu und möchten insbesondere Studierende dazu einladen, ihre Perspektiven hier mit einzubringen.

 

Sie können/du kannst nicht an einem der Termine teilnehmen, möchten/möchtest aber trotzdem Ihre/deine Ideen und Erfahrungen mit uns teilen? Wir (Peps Gutsche und Simone Wibbeke) sind auch jederzeit ansprechbar unter schutzkonzept@ avoid-unrequested-mailsash-berlin.eu

 

Sie haben/du hast Diskriminierung, Belästigung oder Gewalt erfahren und möchten/möchtest diese melden, sich/dich beraten lassen oder sich/dich beschweren? Dies können Sie/kannst du online über das digitale Meldeformular tun:  https://www.ash-berlin.eu/studium/beratung-unterstuetzung/hilfe-bei-diskriminierung/melden/

 

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die antifeministischen und/oder rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische, antifeministische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zu den Veranstaltungen zu verwehren oder von diesen auszuschließen. 

Gern kommen wir auch in Lehrveranstaltungen, um kurze Einheiten zum Thema Prävention und Intervention bei sexualisierter Diskriminierung,  Belästigung und Gewalt zu halten. Sprechen Sie uns gern an!

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Beratung

Für Beratung und Unterstützung an der ASH Berlin könnt ihr euch direkt an uns, an die zentralen und dezentralen Frauen*- und Gleichstellungsbeauftragten sowie an das Berater_innennetzwerk wenden.

Es gibt  in Berlin parteiliche Fachberatungsstellen, die euch unterstützen, wenn ihr (sexualisierte) Diskriminierung und Gewalt erfahren habt. Die Inanspruchnahme der Beratung ist kostenlos und vertraulich.

 

LARA e.V. – Fachstelle gegen sexualisierte Gewalt an Frauen*:

https://lara-berlin.de/

030 216 8888

 

Hilfetelefon für Frauen*:

https://www.hilfetelefon.de/

08000 116 016

 

Frauennachtcafè, Anlaufstelle für Frauen, Lesben, Inter, Nichtbinäre und Agender Personen

bei Wildwasser e.V.:

https://wildwasser-berlin.de/frauennachtcafe/

030 48 62 82 30

 

Hilfetelefon für Männer*:

https://www.maennerhilfetelefon.de/

0800 1239900

 

Tauwetter e.V. - Anlaufstelle, für Männer*, die in Kindheit oder Jugend sexualisierter Gewalt

ausgesetzt waren:

https://www.tauwetter.de/de/

030 693 80 07

 

Las Migras: Antigewalt-, Antidiskriminierungs- und Empowerment-Bereich der Lesbenberatung Berlin e.V.

https://lesmigras.de/

030 21915090

Literatur und Textempfehlungen

Ahmed, Sara (2021): Complaint!. Duke University Press.

Ahmed, Sara (2023): The Feminist Killjoy Handbook. Penguin Books: London

Antidiskriminierungsstelle des Bundes (2021): Was tun bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz? Leitfaden für Beschäftigte, Arbeitgeber und Betriebsräte. Online verfügbar.

Antidiskriminierungsstelle des Bundes (2021): Studie „Umgang mit sexueller Belästigung am Arbeitsplatz – Lösungsstrategien und Maßnahmen zur Intervention“. Online verfügbar.

Baader, Meike Sophia /Sager, Christine (2020): Pädagogische Professionalität und Reflexivität im Umgang mit Gewalt und sexualisierter Gewalt in Macht-, Geschlechter- und Sorgeverhältnissen. Hildesheim 2020. Online verfügbar.

Pantelmann, Heike und  Blackmore, Sabine (Hrsg.)(2023): Sexualisierte Belästigung, Diskriminierung und Gewalt im Hochschulkontext. Wiesbaden: Springer

Goetz,Judith/ Haider, Lydia/ Weitgasser, Marina (2023): Du Herbert. Einblicke in die Grausamkeit. Haymon Verlag: Innsbruck

Kaiser, Susann(2023): Backlash - Die neue Gewalt gegen Frauen. Klett-Cotta: Stuttgart

Klemm, Christina (2020): Akteneinsicht. Verlag Antje Kunstmann: München.

Mense, Lisa/ Mauer, Heike, Herrmann, Jeremia (Hrsg.) (2022): Sexualisierter Belästigung, Gewalt und Machtmissbrauch an Hochschulen entgegenwirken. In: Handreichung. Studien Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW Nr. 37.

Oppermann, Carolin/ Winter, Veronika/ Harder, Claudia / Wolff, Mechthild/ Schröer, Wolfgang (Hrsg) (2018): Lehrbuch Schutzkonzepte in pädagogischen Organisationen. Weinheim/Basel: Beltz Juventa.

Penny, Laurie (2022): Sexuelle Revolution. Edition Nautilus. Hamburg

Potter, Shawna (2019): Making Spaces Safer. AK Press.

Sanyal, Mithu M.  (2016): Vergewaltigung. Edition Nautilus. Hamburg

Schütz,  Hannah-Sophie/Pantelmann,  Heike/Wälty,  Tanja/Lawrenz,  Nina  (2021): Der universitäre Umgang  mit  sexualisierter  Diskriminierung  und  Gewalt.  Eine Bestandsaufnahme. In: Open Gender Journal (2021).

Wiesenthal, Ann (2019): Antisexistische Awareness. Unrast Verlag: Münster

Wolff, Mechthild/ Schröer, Wolfgang/ Fegert, Jörg M (Hrsg.) (2017): Schutzkonzepte in Theorie und Praxis. Ein beteiligungsorientiertes Werkbuch. Beltz Juventa.

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Ansprechpartner/-in

Alle Menschen sollen sich an der Hochschule sicher fühlen. Das ist die Aufgabe von allen. Wir unterstützen euch  in der Auseinandersetzung mit sexualisierter Diskriminierung, Belästigung und Gewalt und bieten Beratung an

Peps Gutsche

Fachkraft für Prävention und Intervention bei sexualisierter Belästigung und Gewalt

Referent_in Schutzkonzept

Raum 320

kein Pronomen

T +49 30 99245-321

Simone Wibbeke

Stellvertretende Frauen*- und Gleichstellungsbeauftragte, Referentin für Gleichstellung

Raum 322

Pronomen: sie/ihr

Arbeitszeiten: Montag bis Donnerstag

T +49 30 99245-263

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