Start with a PEER - Resilienzförderung

Willkommen beim Projekt „Start with a PEER“ zum Thema Resilienzförderung. Auf dieser Seite möchten wir Dich mitnehmen auf eine Reise beginnend mit der Stressentstehung, bis zur Resilienzentwicklung. Im Oktober und November haben wir eine Befragung zu Zeitmanagement und der beruflichen Perspektive durchgeführt und möchten Euch die Ergebnisse zugänglich machen.

Du möchtest mit uns in Kontakt treten und dich zum Thema Stress und Resilienz austauschen, dann schreib uns an startwithapeer@ avoid-unrequested-mailsash-berlin.eu

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Kurze Infos zu Stress, Stressbewältigung und Resilienz

Bild eines Gehirns mit eingefärbter Amygdala

Was ist Stress?

Stress war früher ein überlebenswichtiger Körperprozess, um in gefährlichen Situationen beispielsweise genügen Kraft für eine Flucht zu haben. Heute werden uns Stressreaktionen aber immer mehr zum Verhängnis. Mehr Informationen findest Du hier

Viergeteiltes Bild mit stressigen Situationen

Kennst du deine Stressoren?

Manchmal reagieren wir gegenüber Kommiliton*innen gereizt, merken das wir uns Lerninhalte schlecht merken können oder haben ganz viel oder überhaupt keinen Appetit. Ursächlich dafür ist häufig Stress, aber weißt du, was dich stresst?

mensch umrandet von Icons, die stressmindernde Aktionen verdeutlichen

Was hilft gegen Stress?

Stress aktiv vorzubeugen oder anzugehen, bedeutet häufig mehr auf sich selbst zu achten und Grenzen zu setzen. Einige Möglichkeiten, welche du in akuten Stresssituationen und auch in nicht stressigen Situationen planen kannst, findest du hier

Gehirn, mit eingefärbtem Stirnlappen

Was ist Resilienz?

Resilienz ist das Zauberwort, wenn es um die Frage geht, warum sind manche Menschen gestresster, als andere. Aber was genau verbirgt sich dahinter?

Bild mit sieben Waben, in der mittleren springt ein Zeichenmensch nach oben, in den restlichen sind Icons von positiven Aspekten

Welche Persönlichkeitseigenschaften bringen resiliente Menschen mit?

Es gibt eine Reihe von Eigenschaften, die Menschen befähigen, Situationen gar nicht erst als stressig einschätzen zu lassen oder die sich ruhigen Gewissens auf ihre Ressourcen verlassen. Welches davon ist deine Superpower? Hier findest Du Infos zu den Resilienzfaktoren

Mensch, der eine große Kugel den Berg hinaufrollt

Kann ich meine eigene Resilienz steigern?

Klar, Resilienzentwicklung ist ein lebenslanger, dynamischer Prozess. Wie dieser Prozess abläuft, verraten wir dir hier

geteiltes Bild mit einem Menschen, der gekrümmt sitzt und einem Menschen, der in die Höhe springt

Erfolgreiches Coping aber wie?

Coping beschreibt Bewältigungsstrategien, die wir über unser gesamtes Leben trainieren und lernen. Wie erfolgreiches Coping aussieht und du deine Copingfähigkeiten stärken kannst: Erfährst du hier Copingstrategien

Was ist Stress?

Stress entsteht in der Amygdala, einem Teil unseres limbischen Systems. Dieses System spielt eine zentrale Rolle bei der Entstehung von Gefühlen,  Antrieb, Lernen und Gedächtnis (Menche; 2020). Stresssituationen entstehen durch äußere Stressoren. Wirkt der Stressor auf uns ein, laufen in unserem Gehirn zwei Bewertungsprozesse ab (Lazarus & Folkman; 1984). Das Schaubild am Anfang des Textes veranschaulicht die Bewertungsprozesse.

Stress hängt also von unserer persönlichen Bewertung von Stressoren und unserer Ressourcen  ab. Früher war dieser Prozess lebensnotwendig, da er Menschen z.B.  vor dem Angriffen gefährlicher Tiere schützte und durch Fluchtreaktionen ihr Leben sicherte. Heute treten Stressreaktionen bei vielen Menschen täglich auf, oft ausgelöst durch Gefühle. Eine dauerhafte Stressreaktion ist jedoch schädlich für den Körper und Ursache  vieler Erkrankungen. Um die eigene Stressreaktion zu beeinflussen, hilft es oft herauszufinden, was die eigenen Stressoren und stressverstärkenden Gefühle sind. Der Umgang mit ihnen, kann zu einer Verringerung des Stresserlebens führen.

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Stressbewältigung - Kennst Du Deine Stressoren?

Situationen, die Stress in uns auslösen, begegnen uns im Alltag, sowie in kritischen, als auch traumatischen Lebensphasen (Lazarus & Folkman; 1984). Die alltäglichen Stressoren lassen sich in folgende Kategorien unterscheiden (BzgA; 2022):

  • Physikalisch-sensorische Stressoren (z.B. Lärm, Kälte)
  • Körperliche Stressoren (z.B. Hunger, Verletzungen)
  • Leistungsstressoren (z.B. Zeitdruck, Überforderung)
  • Soziale Stressoren (z.B. zwischenmenschliche Konflikte, Trennung)
  • Chronische Belastungen (z.B. Krankheiten)

Weißt Du, was Deine Stressoren sind?

Nicht so richtig, dann schau mal beim Stressleveltest vorbei. Vielleicht gibt er Dir einen wichtigen Hinweis.

Ist für Dich, wie für viele andere Studierende, der Leistungsdruck im Studium ein relevanter Stressor?

Dann schau doch in unserem Kapitel „Was hilft gegen Stress“ vorbei. Hier haben wir unterstützenden Tipps für dich zusammen gestellt.  

Wenn du in Stresssituationen gerätst, sind die herausforderndsten Dinge für dich, deine Gedanken ...

... dann findest du hier die von Kaluza erforschten 5 Motive, die am meisten Stress auslösen, sowie den Test, welchem Motiv du am meisten ausgesetzt bist.

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Folgende Denkmuster verhindern dein produktives Handeln und führen zu zusätzlichem Stress (Kaluza 2015):

  • „Ich muss diese Aufgabe perfekt meistern.“

Der Wunsch nach Erfolg und Selbstbestätigung bewirkt das Leistungsmotiv mit der Absicht, „Sei perfekt“. Ist dieses Motiv bei dir stark ausgeprägt, steigt die Angst vor Misserfolg oder Versagen in potentiellen Situationen. Diese Angst führt zu einem übermäßigen Streben nach überdurchschnittlicher Aufgabenerfüllung und mittel- oder langfristig zu Stress und Selbstüberforderung.

  • „Ich möchte nicht vor dem*der Lehrbeauftragten oder meinen Kommiliton*innen versagen.“

Aus dem Wunsch nach Zugehörigkeit, Akzeptanz und Liebe resultiert das Bindungsmotiv mit der Forderung „Sei beliebt“. Ist dieses Motiv bei dir deutlich ausgeprägt, sind Konflikte, Kritik und Zurückweisung für dich so belastend, dass du deine eigenen Interessen und Bedürfnisse lieber zurückstellst, um diese Situationen zu vermeiden.

  • „Ich gönne mir keine Pause, bis ich diese Aufgaben erledigt habe.

Dein Ziel bei einem besonders intensiven Verwirklichungsmotiv mit dem Motto „Durchhalten“ ist die Entspannung nach einer überstandenen Stressphase. Dazu ignorierst du jedoch die Erschöpfungssignale deines Körpers und hältst an schwer erreichbaren Aufgaben und Zielen fest.

  • „Gruppenarbeiten mache ich lieber alleine, weil ich nicht gern von anderen abhängig bin.“

Dein Wunsch nach Selbstbestimmung und Autonomie führt zu dem persönlichen Anspruch „Sei unabhängig“. Bei einer übermäßigen Ausprägung des Autonomiemotivs empfindest du Teamarbeit als belastend, da du dich von anderen abhängig machen musst. Das macht dich zum Einzelkämpfer und erschwert es dir, andere um Hilfe zu bitten. Langfristig fühlst du dich unsichtbar und kämpfst allein mit deinen Problemen.

  • „Ich zögere wichtige Entscheidungen sehr lange hinaus oder treffe sie gar nicht."

Mit dem Anspruch „Behalte die Kontrolle“, strebst du nach Sicherheit und Überblick im eigenen Leben. In Situationen, in denen du risikoreiche Entscheidungen treffen musst, versuchst du, dir alle Informationen zu beschaffen und alle Eventualitäten abzuwägen. Durch die zunehmende Informationsvielfalt im Leben werden Entscheidungen für dich zu anstrengenden und langwierigen Prozessen, denen du gerne ausweichen würdest, aber nicht kannst, um nicht die Kontrolle zu verlieren.

Was hilft gegen Stress?

Du bist gerade mitten in der Prüfungszeit, musst eine Hausarbeit abgeben oder hast neben dem Studium noch weitere Verpflichtungen? Dann versuch doch mal eine unserer Techniken, zur Arbeitsalltagsgestaltung:

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Welche 3 Aufgaben musst du heute unbedingt schaffen? Erledige diese Aufgaben als Erste.

Die BZgA empfiehlt nach 60-90 Minuten mindestens 5 Minuten Pause (BzGA; 2018).

Du lenkst dich aber schon gern nach 30 Minuten ab und beschäftigst dich lieber mit Netflix und Co. Dann versuch doch mal die Pomodoro-Technik. Mehr Infos dazu findest du hier (Dauer 2:21 min).

Schalte dein Handy in den Flugmodus. Arbeitest du am Laptop, dann schließe auch dein E-Mailprogramm. Die Geräusche eingehender Nachrichten können dich bei hohen Konzentrationsphasen stören und es dauert bis zu 20 Minuten bis du wieder in deine Konzentration zurückfindest.  

Du verlängerst deine Schreib- und Lernphase automatisch, wenn du der Meinung bist, nicht genug geschafft zu haben? Erwischt dich dann aber häufiger beim Prokrastinieren oder Träumen von Semesterferien? Lege eine Arbeitende für den Tag bereits am Arbeitsbeginn fest. Selbst wenn du nicht schaffst, was du dir vorgenommen hast, halte dein Arbeitsende ein und feiere dich. Nutze die Zeit für Familie, Freude, Sport oder Hobbies, die dir Spaß machen. Der Ausgleich motiviert und am nächsten Tag läuft die Arbeit meistens deutlich besser.

Lerngruppen, Schreibverabredungen oder einfach mal in der Mittagspause über was anderes reden. Verabrede dich mit Komiliton*innen für die Lernvorbereitung auf Prüfungen oder das Schreiben deiner Hausarbeit. Oft hilft auch der thematische Austausch am Mittagstisch, um Denkblockaden zu durchbrechen und motiviert weiterzuschreiben.

Du hast keine Lust auf diese Hausarbeit? Sieh es als Schritt auf dem Weg zum Abschluss deines Studiums. Finde heraus, welch Schnittmengen du mit dem Thema hast.

In deinem Seminar gibt es vorgegebene Themen aber keins dabei für dich? Spreche mit Lehrenden und schlage Themen aus deinem eigenen Interessensgebiet vor.

Gerade sind Semesterferien und du möchtest auch langfristig etwas gegen Stress tun:

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Du hasst Joggen und Fahrrad fahren ist auch nicht dein Ding? Dann schau doch mal beim Bewegungs- und Entspannungprogramm der ASH Berlin vorbei. Du hast mehr Lust auf Bogen schießen, tanzen zu lateinamerikanischen Klängen oder auf mehrtägige Skireisen, dann sind vielleicht die Angebote des Hochschulsports Berlin genau das Richtige für dich.

Dein schlechtes Gewissen plagt dich, aber du weißt, eigentlich müsstest du mehr Obst und Gemüse essen? Hilfreiche Tipps zum Thema gesunde Ernährung findest du hier .

Du findest gesunde Ernährung ziemlich teuer und wärst dankbar für ein paar Spartipps in punkto gesunde Ernährung, dann schau mal bei der Hochschulinitiative Deutschland vorbei . Das nette mit dem nützlichen verbinden – kennst du schon Mundraub.org? Auf dieser Website findest du Obstbäume, Beerensträucher und einiges mehr in deiner Umgebung, bei denen du dich kostenlos bedienen darfst. Es gibt ein paar Apfelbäume in unmittelbarer Nähe zur ASH Berlin.

  • Du hast den Stressmotivtest nach Kaluza gemacht und herausgefunden, welche Motive dich zusätzlich stressen und möchtest nun daran arbeiten? Dann könnten dir folgende Schritte helfen:
  • 1. Mache dir dieses Muster immer wieder bewusst und frage dich: Stresst mich nur die Situation oder auch mein eigener Anspruch?
  • 2. Verändere deine gedanklichen Muster. Für jedes Motiv hat Kaluza förderliche Gegenmotive entwickelt, welche dir als neuer Grundsatz dienen können.
  • 3. Sei dankbar für jeden kleinen Fortschritt, denn die stressverstärkenden Motive sind wie eine gut ausgebaute Autobahn. Die neuen Prinzipien hingegen sind Trampelpfade, die du zu deinem eigenen Weg machen musst und auf denen du dich mühsam durchkämpfen musst.

Hörbuchempfehlungen zur stressverstärkenden Motiven: Der Feind in meinem Kopf: Stopp den inneren Kritiker von Matthias Hammer

Resilienz

Das Konzept der Resilienz wurde 1970 im Rahmen einer Studie mit Kindern auf Kawai entwickelt (Schmidt; 2015). Die Studie untersuchte, welche Faktoren dazu führen, dass einige Erwachsene trotz ungünstiger Ausgangsbedingungen ein gutes Leben führen können und andere nicht. In dieser Fragestellung steckt bereits die Definition von Resilienz, als Sammelbegriff von Fähigkeiten, Stress gar nicht erst entstehen zu lassen, stressverstärkende Gedanken zu entkräften und Lebenskrisen zu bewältigen, ohne dauerhaft in der Lebensführung beeinträchtigt zu werden (Antonovsky; 1970). Wenn du dich fragst, was eine resiliente Persönlichkeit ausmacht, dann schau dir das Kapitel Resilienzfaktoren an.

 

Du möchtest mehr über das Thema Resilienz erfahren und hast etwas Zeit mitgebracht? Diese Dokumentation  erklärt dir Resilienz ganz praktisch anhand von Lebensgeschichten (Dauer: ca. 1h).

Resilienzfaktoren

Schutzfaktoren, protektive Faktoren oder Resilienzfaktoren sind Begriffe, die als Oberbegriff für Eigenschaften gelten, die zu Resilienz führen können (Bengel & Lyssenko; 2012). Das Vorhandensein dieser Faktoren bedeutet jedoch nicht, dass eine Person keine Belastungen oder Lebenskrisen mehr durchlebt. Vielmehr handelt es sich vielmehr um Eigenschaften, die eine Bewältigung erleichtern können.

Folgende persönliche Eigenschaften werden als Resilienzfaktoren beschrieben (Bengel & Lyssenko; 2012, Fröhlich-Gildhoff, Rönnau-Böse; 2018):

  • Kohärenz (Innere Werte passen mit äußeren Handlungen zusammen, Lebenssinn)
  • Optimismus und positive Emotionen
  • Hoffnung
  • Reflexionsfähigkeit (Einschätzung der Selbst- und Fremdwahrnehmung)
  • Selbstwirksamkeit
  • Selbststeuerung inkl. Grenzen setzen
  • Problemlösung (Arbeitsmotivation, Fokussierung, Delegieren, Durchsetzen, Teaminteraktion)
  • Soziales Netzwerk inkl. sozialer Kompetenz
  • Stressbewältigung (Wissen und Nutzungen von Ressourcen, z.B. Hobbys, Sport, Achtsamkeit, Weiterbildung, Pausen)

Weitere Informationen zur Beschreibung der einzelnen Faktoren findest du hier . Eine der wichtigsten Ressourcen ist das eigene Unterstützungsnetzwerk, durch Familie und Freunde, aber auch die Nutzung oder das alleinige Wissen über externe Beratungsangebote und Communities (Hofmann; 2021). Aus diesem Grund haben wir Beratungsstellen an der ASH Berlin,  externe Beratungsangebote und Peer-to-Peer-Angebote der ASH Berlin für dich zusammengestellt  :

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Die meisten Beratungsangebote der Alice-Salomon-Hochschule Berlin findest du auf der Unterstützungs- und Vernetzungsseite.

Außerhalb der ASH Berlin bietet dir das Studierendenwerk Berlin verschiedenste Beratungsangebote kostenfrei an:

  • Psychotherapeutische Beratung
  • Beratung zur Studienfinanzierung  
  • Schreibberatung
  • Beratung zum barrierefreien Studieren
  • Beratung zum Thema Studieren mit Kindern

Du suchst Beratung von Studierende für Studierende (Peer-to-Peer-Beratung)? An der ASH Berlin gibt es unzählige, solcher Angebote. Wir sind gerade noch dabei, alle Beratungsstellen herauszusuchen und werden Sie in Kürze hier veröffentlichen.

Resilienzentwicklung

Am Anfang der Resilienzforschung wurde Resilienz häufig als eine statische Persönlichkeitseigenschaft gesehen, heute weiß man jedoch dass Resilienzentwicklung ein lebenslanger Prozess ist (Lindert et al.; 2018). Wenn wir uns das Schaubild zur Stressentstehungin Erinnerung rufen, kann es in Bezug auf die Resilienzentwicklung, wie folgt erweitert werden (Lazarus & Folkman; 1984) (siehe Darstellung am Anfang vom Text).

Die Entwicklung von Resilienz kann also bei jeder neuen Begegnung mit einem Stressor erneut erfolgen. Der Umgang mit dem Stressor wird unter dem Begriff Coping zusammengefasst. Coping umfasst Bewältigungsstrategien, mit denen ich mich an einen Stressor anpasse, was erfolgreich (adaptives Coping) oder nicht erfolgreich (maladaptives Coping) sein kann (Lazarus & Folkman; 1984). Je nachdem, wie meine Bewältigungsstrategie aussieht, kann Resilienz gestärkt oder geschwächt werden. Wenn du dich fragst, was genau Coping ist und ob adaptives Coping erlernbar ist, dann schau dir das  nächste Kapitelan.

Erfolgreiches Coping, aber wie?

Coping, beschreibt Strategien, mit der wir uns an eine stressige Situation erfolgreich oder weniger erfolgreich anpassen (Lazarus & Folkman; 1984). Eine erfolgreiche Anpassung bei Schreibblockaden könnte folgendermaßen aussehen:

  • Inanspruchnahme von Terminen der Schreibberatung
  • Rücksprache mit Dozierenden bezüglicher Verlängerung oder anderer Ersatzprüfungen
  • Kommiliton*innen ansprechen und gemeinsame Schreibzeiten vereinbaren
  • Schreibprojekt langfristig planen
  • Realistische Tagesziele setzen
  • Wochenzeiten blocken in denen ich keine anderen Verpflichtungen habe

Im Gegensatz dazu, umfasst ein maladaptives Coping, den Rückzug, die Prokrastination, die Selbstabwertung sowie schlimmstenfalls das nicht Bestehen der Prüfungsleistung. Coping definiert sich nicht nur durch gute oder schlechte Anpassung, sondern umfasst auch folgende Eigenschaften (Bengel & Lyssenko; 2012).

  • Dynamisch = Lebenslanger Prozess, Fehlanpassungen können immer wieder aufgebrochen werden
  • Variabel = unterscheidet sich in unterschiedlichen Lebensphasen  
  • Situationsspezifisch = in einer Situation bin ich sehr gut angepasst (z.B. Bewältigung von Studienleistungen) und in einer anderen überhaupt nicht (z.B. Konflikte mit Freunden)
  • Multidimensional = Strategie des Rückzugs für Teamarbeiten ungünstig, für die Bewältigung von Trauer, aber möglicherweise sehr hilfreich

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Um adaptives Coping zu fördern, sind die Stärkung der Resilienzfaktoren essentiell. Um sich aus der eigenen Komfortzone zu bewegen, neue Leute kennenzulernen, Stärke und Durchhaltevermögen zu trainieren haben wir Dir ein paar Ideen mitgebracht:

  • Du magst es Dich auszupowern oder Dich mit Yoga zu erden? Dann schau im Bewegungs- und Entspannungsprogramm der ASH Berlin vorbei.
  • Du hast Lust eine ASH-Band zu gründen und Dich musikalisch auszutoben, den Musikraum dafür, findest du hier.
  • Du liebst Reisen und kein Semester soll vergehen ohne eine neue Sprache zu erlernen? Die Sprachwerkstatt der ASH Berlin freut sich schon auf Dich.
  • FLINT* oder LGBTIQA* ist nicht nur ein Begriff, sondern eine Lebensphilosophie für Dich? Beratung und Austausch findest du im Frauen*büro oder dem Queer-Referat vom AStA .
  • Bachata, Longboard Dancing oder Segeln, wie wär´s mit einer neuen Sportart? Alle Angebote der Berliner Hochschulen findest du hier.
  • Lust auf Chor singen, Improtheater, Zeichenkurse oder Waldbaden, dann schau beim Kulturprogramm des Studierendenwerks Berlin vorbei und melde dich kostenfrei an!

Literaturhinweise

Antonovsky, Aaron (1979): Health, stress and coping. Jossey-Bass: San Francisco.

Bengel, Jürgen; Lyssenko, Lisa (2012): Resilienz und psychologische Schutz- faktoren im Erwachsenenalter. Elektronisch veröffentlicht unter: https://repository.publisso.de/resource/frl:5111600-1/data

BzGA (2018): Tag der Seelischen Gesundheit: BZgA gibt Tipps zur Stressbewältigung. Elektronisch veröffentlicht unter: https://www.bzga.de/presse/pressemitteilungen/2018-10-08-tag-der-seelischen-gesundheitbzga-gibt-tipps-zur-stressbewaeltigung/

BZgA (2022): Stress und Stressbewältigung. Elektronisch veröffentlicht unter: https://leitbegriffe.bzga.de/alphabetisches-verzeichnis/stress-und-stressbewaeltigung/

Gesund Bund (2022): Gesunde Ernährung: Ausgewogen und abwechslungsreich. Elektronisch veröffentlicht unter: https://gesund.bund.de/gesunde-ernaehrung#10-regeln

Hochschulinitiative Deutschland (): Elektronisch veröffentlicht unter: https://hochschulinitiative-deutschland.de/blog/tipps-fuer-ein-healthylife-guenstige-und-gesunde-ernaehrung-fuer-studenten

Hofmann, Yvette E. ; Müller-Hotop, Raphael ; Högl, Martin; Datzer, Daniela;
Razinskas, Stefan (2022): Resilienz gezielt stärken. Interventionsmöglichkeiten für Hochschulen zur Förderung der akademischen Resilienz ihrer Studierenden. Ein Leitfaden.

Kaluza, Gerd (2015): Stressbewältigung. Trainingsmanual zur psychologischen Gesundheitsförderung. Springer: Berlin.

Lazarus, Richard S.; Folkman, Susan (1984): Stress, Appraisal and Coping. Springer Publishing Company: New York.

Menche, Nicole (2020): Biologie. Anatomie. Physiologie. Elsevier: München

Schmidt, Brinja (2015): Burnout in der Pflege. Risikofaktoren- Hintergründe- Selbsteinschätzung. Kohlhammer: Stuttgart.

Befragung zu Zeitmanagement und Beruflicher Perspektive

Vom 17.10 bis 07.11.2022 haben wir unsere Umfrage zum Thema Zeitmanagement und Berufsperspektive durchgeführt. Ziel war es noch einmal nachzuhaken und genauer nachzufragen, wie Eure Wahrnehmungen und Erfahrungen zu diesen Themen im Studium sind. Angeschlossen hat die Befragung an die bereits im Sommersemester 2021 an der ASH Berlin durchgeführte Umfrage zu den Studienbedingungen (StudiBiFra).


Über Eure Teilnahme haben wir uns riesig gefreut und wollen auch nochmal Dankeschön sagen, dass ihr Euch die Zeit genommen habt. Aktuell stecken wir noch in der Datenauswertung. Die vollständigen Ergebnisse werden dann Ende des Monats hier zu finden sein.

 

 

Wer hat teilgenommen?

Insgesamt konnten wir die Daten von 66 Personen, die uns den Fragebogen zurückgeschickt haben, auswerten. Davon kommen 87,9% (n=58) aus den Bachelor- und 12,1% (n=8) aus den Masterstudiengängen. 22,7% (n=15) der Teilnehmenden studieren in Teilzeit und 77,3% (n=51) in Vollzeit.

Die größte Altersgruppe stellt die Gruppe der 21- bis 30-Jährigen dar, wobei bei den Studierenden in Teilzeit die meisten zwischen 31 und 40 Jahren alt waren.

Es haben Studierende vom 1. Semester bis zum 9. Semester teilgenommen. Etwas über die Hälfte der Teilnehmenden (56,26%) sind Studierende aus den ersten drei Semestern. Ab dem 5. Semester nimmt die Anzahl der Teilnehmenden mit jedem weiteren Semester kontinuierlich ab.

48,6% (n=51) der Studierenden finanzieren ihr Studium durch einen Job neben dem Studium. Der Anteil derjenigen, die finanziell durch einen Zuschuss der Eltern oder durch BAföG unterstützt werden ist gleich groß (16,2%, n=17). Ähnlich viele (15,2%, n= 16) verfügen über ein sonstiges Einkommen oder Vermögen, durch welches sie ihr Studium finanzieren können. Nur 3,8% der Befragten haben ein Stipendium.

Studium und Job

Die Situation der 51 Studierenden (46,8%), die in der Umfrage angaben zur Finanzierung des Studiums einem Job neben dem Studium nachzugehen, wurde im Folgenden noch einmal genauer betrachtet.

Der Arbeitszeitumfang liegt bei den meisten der Befragten bei bis zu 10 Stunden pro Woche (n= 33 in der Vorlesungszeit und n= 32 in der vorlesungsfreien Zeit). Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass die durchschnittlich gearbeiteten Stunden pro Woche in der vorlesungsfreien Zeit höher sind als in der Vorlesungszeit.

68,75% gaben an, dass ihr Job einen Bezug zum Studienfach bzw. zu einem möglichen zukünftigen Berufsfeld hat oder dass sie bereits in genau diesem Feld arbeiten. Bei 27,08% der Befragten trifft dieser eher nicht zu oder gar nicht zu.

Für 45,8% der Studierenden lassen sich die zeitlichen Anforderungen des Jobs und das Studium sehr gut bzw. eher miteinander vereinbaren. 35,4% der Studierenden gaben an, dass dies nur teilweise zutrifft. Die Ergebnisse der Umfrage weisen darauf hin, dass für 18,9% der Befragten sich Nebenjob und Studium eher nicht bzw. gar nicht vereinbaren lassen.

Zusätzliche Verpflichtungen

Den Job ausgenommen, sind es 61,9% der Studierenden, die weitere Verpflichtungen neben dem Studium haben.

30,8% (n=12) der Befragten mit Zusatzaufgaben haben ein eigenes Kind bzw. eigene Kinder. 28,2% (n= 11) sind eingebunden in die Pflege oder Betreuung einer nahestehenden Person. Indirekt sind weitere 14 Personen (35,9%) in die Pflege einer nahestehenden Person eingebunden.
Mehrfach wurden als weitere Verpflichtungen außerdem Ehrenämter und Haustiere angegeben. Außerdem wurde Aktivismus, ein Parallelstudium, ein Praktikum oder der Partner als zusätzliche Verpflichtungen neben dem Studium genannt.

Nur 23,68% gaben an, dass sonstige Verpflichtungen und Studium sich zeitlich gut miteinander vereinbaren lassen (im Vergleich dazu gaben beinah doppelt so viele Studierende (45,8%) eine gute Vereinbarkeit von Job und Studienbedingungen an).

Resilienz der Studierenden

Du fragst dich, was genau mit Resilienz gemeint ist, dann schau dir gerne auf der Homepage unsere Infobeiträge zum Thema Resilienz an. Zur Erfassung der Resilienz wurde die Resilienz-Skala RS11 verwendet.

Die Befragten konnten angeben, wie sehr die Aussagen im Allgemeinen auf sie zutreffen (1= nein/ ich stimme nicht zu; 7= ja/ stimmte völlig zu).  Je höher der Mittelwert desto positiver schätzen die Studierenden ihre Resilienz bzw. Widerstandfähigkeit ein. Die Mittelwerte der verschiedenen Kategorien liegen zwischen 3,85 („In mir steckt genügend Energie, um alles zu machen, was ich machen muss“) und 5,56 („Ich finde öfters etwas, worüber ich lachen kann“).

Zeitdruck im Studium

70% (n= 42) der Befragten stehen im Studium unter Zeitdruck.

Auf einer Skala von 1 bis 5, bei der 5 die höchste Intensität darstellt, stuften die Studierenden das Stresslevel überwiegend im Bereich 3 (41,46%, n=17) und 4 (41,46%, n=17) ein.

51,22% der Befragten (n=21) nehmen den Zeitdruck im Studium als große Belastung wahr. Für weitere 39,02% (n= 16) trifft dies teilweise zu. Kein Studierender gab an, dass der Zeitdruck gar nicht als Belastung wahrgenommen wird. 9,76% der Befragten nehmen dies eher nicht als Belastung wahr.

Der Aussage, dass der Zeitdruck im Studium sich nach einer Herausforderung anfühlt, die gut bewältigt werden kann, stimmten 36,58% (n=15) der Befragten sehr und eher zu. Die Antwortmöglichkeit „teils/teils“ wählten 36,59% (n=15) aus. 26,83% (n=11) der Befragten schätzen den Zeitdruck im Studium eher nicht und gar als gut bewältigbar ein.  

Die am häufigsten genannte Ursache für Stress stellen die schriftlichen Prüfungsleistungen dar, während die mündlichen Prüfungsleistungen am seltensten als Stressfaktor genannt wurden.

Als weitere Stressfaktoren wurden finanzielle Aspekte, Gruppenarbeiten, der hohe Vorbereitungsaufwand, wie zum Beispiel das Lesen von Texten, das Fehlen einer vorlesungsfreien Zeit, die Vereinbarkeit von beruflicher Entwicklung, sowie das Belegungsverfahren und damit verbunden die Überschneidung von Kursen und die kurzfristige Verkündigung welche Kurse man bekommt, aufgeführt.

Ranking der Verpflichtungen

Hier hatten die Studierenden im Rahmen der Umfrage, die Möglichkeit ihre Aufgaben nach der Zeitintensität zuordnen. Auf Platz 1 sollten sie die Aufgabe stellen, welche die meiste Zeit in Anspruch nimmt.  

42,9% (n=24) der teilnehmenden Studierenden ordneten dem Studium den ersten Platz zu. Große Unterschiede ergeben sich hier vor allem zwischen den Studierenden in Voll- und Teilzeit. Unter den Vollzeitstudierenden sind es 53,5% der Studierenden, die das Studium auf Rang 1 positionieren, während dies nur bei 7,7% der Teilzeitstudierenden der Fall ist. Der Job liegt bei 27,3% (n=18) an erster Stelle der wahrzunehmenden Aufgaben. 19,7% (n=13) nannten familiäre Verpflichten an erster Stelle und den Bereich Freizeit stuften 1,5% der Teilnehmenden an dieser Position ein. Der Zeitumfang des ehrenamtlichen Engagements nimmt bei keinem die erste Stelle ein.

Zeitmanagement

41,47% (n=17) der Studierenden, die im Studium unter Zeitdruck stehen, verfügen über Strategien um mit dem Zeitdruck umzugehen. 24,39% (n=10) der Studierenden unter Zeitdruck gaben an, dass dies teilweise auf sie zu trifft. Die Ergebnisse der Umfrage weisen darauf hin, dass 31,71% (n=13) dieser Studierenden eher nicht oder gar nicht über Strategien zum Umgang mit Zeitdruck verfügen.

Am häufigsten (45,45%) ordneten die Teilnehmenden dieser Umfrage ihr Verhalten dem Deadline Action-Typ zu. Das Arbeitspensum wird gesteigert je näher die Abgabe rückt.

An zweiter Stelle (25,45%) steht bei den Studierenden der U-Shape Action Typ. Die meiste Arbeit wird am Anfang und Ende der Bearbeitungszeit erledigt.

Im Zeitmanagement-Typen Steady Action (“ich arbeite kontinuierlich und verteile die Arbeit gleichmäßig“) erkennen sich 21,82% der Studierenden am ehesten wieder.

7,27% der Studierenden ordneten sich am ehesten dem Early Action Typ zu. Die Arbeit wird sofort begonnen und lange vor der Abgabe beendet.

51,92% (n=27) der Personen, welche die Fragen zu den Copingstrategien beantworteten, gaben an auch die guten Seiten von Stress und Druck zu sehen.

Der Aussage „ich tue alles, um Stress nicht entstehen zu lassen“ stimmten 7,69% (n=4) sehr zu, 25% (n=13) eher zu und 19,23% (n=10) teilweise zu. 46,15% (n=24) der Befragten gaben an, eher nicht alles zu tun, um Stress nicht entstehen zu lassen.

61,54% (n= 32) der Studierenden haben Menschen, die sie bei Stress und Druck unterstützen. Siehe hierzu auch das Tortendiagramm rechts oben.

 

13,46% (n=7) gaben an, dass der Konsum von Alkohol, Zigaretten und/ oder Substanzmittel sie bei Stress und Druck beruhigt. 23,08% (n=12) der Studierenden gaben an, dass dies teilweise zutrifft. Bei 15,38% (n=8) der Studierenden trifft dies eher nicht und bei 48,08% (n=25) gar nicht zu.

Mit Mediennutzung lenken sich 54,91% (n=28) der Studierenden bei Stress und Druck ab (trifft sehr zu+ trifft eher zu). Siehe hierzu auch das Tortendiagramm rechts unten.  Ausgenommen waren von der Frage gezielte Anwendungen wie Entspannung- Apps und ähnliches.

Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass 76,92% (n=40) der Studierenden im Glauben bei Stress und Druck gar keinen Halt finden. 3,85% (n=2) der Studierenden stimmten der Aussage sehr zu, dass sie im Glauben bei Stress und Druck halt finden und 3,85% (n=2) der Studierenden stimmten der Aussage eher zu.

 

Im Zusammenhang mit der Umfrage gaben 76,5% (n= 39) der Personen an, dass im Studium keine Strategien zum Zeitmanagement vermittelt wurden. 66,7% (n= 34) haben kein Wissen über Beratungs- bzw. Serviceangebote zu diesem Thema. Es konnten nur wenig Daten zur Inanspruchnahme von solchen Angeboten gesammelt werden. Die beiden häufigsten Antworten auf die Frage, warum die zur Verfügung stehenden Angebote nicht genutzt werden, waren „kein Bedarf“ (n=8) und „keine Zeit“ (n=8).  An dritter Stelle wurde das unwohle Gefühl sich mit Problemen an Beratungsstellen zu wenden genannt.

Berufsperspektive

Von 50 Personen liegen Daten zu den Einstellungen bezüglich der Berufsperspektive vor.
52% (n= 26) dieser Personen gaben an, dass sie bereits zu Beginn des Studiums eine klare Vorstellung von der beruflichen Perspektive im Anschluss hatten, während es nur 34% (n= 17) waren auf die dies eher nicht bzw. gar nicht zu traf.

Die Ergebnisse der Umfrage zeigen auf, dass sich die berufliche Vorstellung seit Beginn des Studiums bei 46% (n=23) eher nicht beziehungsweise gar nicht verändert hat. Bei 17 Personen (34%) hat sich diese im Verlauf des Studiums nochmal verändert.

33 Teilnehmende (66%) sind der Meinung, dass es im Studium ausreichend Veranstaltungen mit Praxisbezug gibt. Die Ergebnisse der Umfrage zeigen auf, dass dies für 12% (n=6) eher nicht zutrifft. Keine Person gab an, dass der Praxisbezug gar nicht ausreichend sei.

54% der Personen, welche die Fragen zu den Berufsperspektiven beantworteten, gaben an, dass im Rahmen des Studiums berufliche Perspektiven vermittelt werden, welche mit dem angestrebten Abschluss verbunden sind.

66% (n=33) der Studierenden sind der Meinung, dass das Studium ihnen gute Zukunftsperspektiven eröffnet.

 

Es fühlen sich 6% der Studierenden sehr orientierungslos bezüglich ihrer Zukunftsperspektive und 12% fühlen sich eher orientierungslos. Auf 36% der Studierenden trifft dies eher nicht zu und auf weitere 26% trifft dies gar nicht zu.

Durch ihr Studium fühlen sich 8% sehr und 30% eher auf eine berufliche Tätigkeit vorbereitet. 42% (n=21) gaben an, dass sich teils/teils auf eine berufliche Tätigkeit vorbereitet fühlen und 16%, dass dies eher nicht zutrifft.

Auf eine wissenschaftliche Karriere fühlen sich 30% (n=15) durch das Studium eher nicht oder gar nicht vorbereitet. 26% (n=13) der Studierenden gaben an, dass sie sich teilweise auf eine wissenschaftliche Karriere vorbereitet fühlen, 30% (n=15) fühlen sich eher vorbereitet und 6% fühlen sich sehr darauf vorbereitet.

88% (n=44) gaben an, bisher an keiner Informationsveranstaltung zum Thema Berufsperspektive teilgenommen zu haben.

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