Neu

24.02.2024 Veröffentlichung

Kollak (2024) Ergotherapie bei Panikstörungen. Darstellung der Mittel und des Vorgehens anhand eines Fallbeispiels. Praxis Ergotherapie (1):79–86

24.02.2024 Rezensionen zu: Kollak I (2023) Komplementäre Therapien bei Depression. Fallgeschichten und Möglichkeiten der Selbstsorge. Hogrefe, Bern. ISBN- 9783456862347. doi: 10.1024/86234-000

Engelbrecht S (2024) Wertvolle Aufklärungsarbeit. Buch zu komplementären Therapien bei Depressionen. Psychiatrische Pflege 9(1):1

Schulte-Steinicke B (2023) Komplementäre Therapien bei Depression – Fallgeschichten und Möglichkeiten der Selbstsorge. Praxis Ergotherapie (6):317–318

25.09.2023 Veröffentlichungen

Kollak I, Schmidt S (2023) Instrumente des Care und Case Management Prozesses, 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Springer, Berlin, Heidelberg. ISBN 978-3-662-67050-7

Cover/Info

Kollak I, Schmidt S (2023) Fallübungen Care und Case Management, 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Springer, Berlin, Heidelberg. ISBN 978-3-662-67052-1

Cover/Info

Veröffentlichung in 2023

Kollak I (2023) Komplementäre Therapien bei Depression. Fallgeschichten und Möglichkeiten der Selbstsorge. Hogrefe, Bern. ISBN- 9783456862347. doi: 10.1024/86234-000

Interview mit Ingrid Kollak zum neuen Buch über komplementäre Methoden bei Depression

Kollak I (2023) Menschen mit Demenz durch Märchenerzählen beruhigen und aktivieren. Leidfaden. Fachmagazin für Krisen, Leid, Trauer 12(1): 73-77. doi: 10.13109/leid.2023.12.1.73

Veröffentlichung in 2022

Kollak I (2022) Yoga-Übungen für einen guten Schlaf. NOVAcura. Das Fachmagazin für Pflege und Betreuung 53(8): 18–21

Kollak I (2022) Yoga bis ins hohe Alter. Wie Yoga wirkt und angemessen zu üben ist. Praxis der Psychomotorik. Zeitschrift für Bewegungs- und Entwicklungsförderung 47(2): 110–117

Kollak I (2022) Yoga ist in allen Lebensphasen wirksam - Geeignete Übungen für hochaltrige Menschen. Praxis Ergotherapie – Fachzeitschrift für Ergotherapie 35(2): 116–123

Veröffentlichungen 2021

Kollak I, Utz-Billing I (2021) Yoga und Brustkrebs. Eine Reise zu Gesundheit und Heilung. ISBN 979-11-85375-19-9. Koreanische Übersetzung von: Yoga and Breast Cancer. A Jour- ney to Health and Healing (2011). ISBN 978-1-932603-91-0

Kollak I (2021) Wirkungen des Märchenerzählens auf Menschen mit Demenz. Die Videoin- teraktionsanalyse (VIA). In: Nover SU & Panke-Kochinke B (Hrsg.) Kritische Bestandsauf- nahme der qualitativen Pflegeforschung, Eigensinn, Morphologie und Gegenstandsangemes- senheit. Kapitel 2. Nomos-Verlag, Baden-Baden. ISBN 978-3-8487-6905-6

Kollak I (2021) Literatur und Hypnose. Der Mesmerismus und sein Einfluß auf die Literatur des 19. Jahrhunderts, 2. Aufl. (Ebook). Campus Verlag, Frankfurt am Main. ISBN 978-3-593- 44928-9

Kollak I (2021) Wie Yoga Menschen mit Demenz aktiviert. pflegen: Demenz 58: 10–13

Kollak I (2021) Yoga bei Brustkrebs. Spezielle Übungen für Gesundheit und Rehabilitation. Springer Verlag (Print und e-Book)

20.12.2020 Veröffentlichung

Kollak I (2020) Yoga bei Brustkrebs. Heilberufe – Das Pflegemagazin 72(12):42–44, doi:10.1007/s00058-020-1916-9

Artikel

17.05.2020 Ergebnisse eines EU-Projektes (Artikel)

Teilergebnisse des EU Projektes "Pflegefachpersonal für das 21. Jahrhundert" zum Verbleib im Pflegeberuf wurden im Artikel: Kollak I (2020) Darum bleiben Pflegekräfte im Beruf. Pflege Zeitschrift 73(5):49 veröffentlicht.

Artikel

22.04.2020 Rezension

Rezension von E. Jentschke zu Kollak I (2019) Yoga in Vorsorge und Therapie in der Zeitschrift für Palliativmedizin erschienen.

Artikel

19.03.2020 Interview mit Frau Prof. Dr. Kollak

Es geht um Befähigung und Selbstsorge. Psychologie Heute Compact 2020(20):74–78
Artikel

26.01.2020 Bericht über die Evaluation der Maßnahme - „Es war einmal ... MÄRCHEN UND DEMENZ“

Projektzeitraum: Januar 2019 bis Dezember 2019
Ein Projekt von MÄRCHENLAND – Deutsches Zentrum für Märchenkultur und Prof. Dr. Ingrid Kollak.
Evaluationsbericht

12.12.2019 Rezension/Veröffentlichung

Rezension von M. Pohl zu Kollak I (2019) - Yoga in Vorsorge und Therapie in physiopraxis. Das Fachmagazin für Physiotherapie 17(11-12) erschienen.

Arbeitstreffen des EU-Projekts  Nurse of the 21st century. Exchange of good practices in continuing education -  Berlin, 16. und 17. Oktober 2019

Die belgischen, polnischen und deutschen Mitglieder des Projekts treffen sich zu Gesprächen mit
dem Leiter der Unternehmenseinheit Pflege der AOK Nordost: zur Situation in der Pflegepraxis und Ausbildung sowie Präsentation erster Ergebnisse der europäischen Arbeitsgruppen und
dem Beauftragten der Bundesregierung für behinderte Menschen: über Organisation und Arbeitsweisen der Bundestelle und europäische Förderungen von Studien und Projekten.
Die Projektgruppe setzt ihre Arbeit zu den drei zentralen Fragen nach Herausforderungen für die Pflege, gute Beispiele aus der Pflegepraxis und die aktuell und in naher Zukunft notwendigen fachlichen und nicht-fachlichen Kompetenzen fort. Dazu gibt es drei in der jeweiligen Muttersprache (Deutsch, Flämisch und Polnisch) angeleitete und durchgeführte Workshops zu den unter uns existierenden Vorstellungen und Wünschen bezüglicher der Kompetenzen von Pflegefachpersonen. Darüber hinaus finden Führungen durch die medizinhistorische Dauerausstellung der Charité und den Campus der Charité-Mitte in deutscher Sprache mit polnischen Übersetzungen sowie in englischer Sprache statt. Gelegenheiten zu einem informellen Austausch bieten die Mittags- und Kaffeepausen sowie das gemeinsame Dinner.

22.04.2019 Artikel zu EU-Projekt 

Kollak I (2019) EU-Projekt „Pflegefachpersonal für das 21 Jahrhundert“. Pflegezeitschrift 72(5):54–56. doi: 10.1007/s41906-019-0066-7

Artikel

03.04.2019  Veröffentlichungen 2019

Kollak I (2019) Yoga in Vorsorge und Therapie. Fachbuch mit Übungen für Atmung, Bewegung und Konzentration. Hogrefe

Kollak I, Schmidt S (2019) Fallübungen Care und Case Management, 2. Aufl. Springer

Kollak I, Schmidt S (2019) Instrumente des Care und Case Management Prozesses, 2. Aufl. Springer

20.03.2019 EU-Projekt - Pflegefachpersonal für das 21. Jahrhundert

Im Rahmen des EU-Projekts „Pflegefachpersonal für das 21. Jahrhundert“ fand vom 10. bis 13. März 2019 ein Treffen in Mechelen statt. Eingeladen hatte die flämische Partnerorganisation Trendhuis. Gemeinsam wurde das Universitätshospital Antwerpen (UZA, erstes Magnet Krankenhaus in Europa) und die Thomas More Hochschule besucht. Bei den gemeinsamen Sitzungen wurden das methodische Vorgehen und die dafür vorgesehenen Instrumente vorgestellt und diskutiert. Für das quantitative Vorgehen: Der Fragebogen, mit dem die Teams des EU-Projekts eine Befragung unter Pflegefachpersonen zu den Arbeitsbelastung und den Copingstrategien durchführen. Für das qualitative Vorgehen: Der Interviewleitfaden, mit dem professionelle Pflegefachpersonen, die schon lange in ihrem Beruf arbeiten, interviewt werden. Hierbei interessiert, warum sie trotz der bekannten Mängel in ihrem Beruf bleiben, was ihnen ihre Arbeit schwer macht bzw. erleichtert und was sie sich für die Pflege wünschen. Die ersten Ergebnisse sollen zum nächsten Arbeitstreffen in Breslau (11. bis 14. Juni 2019) vorliegen. Weitere Auswertungen beim letzten Arbeitstreffen in Berlin (15. bis 18. Oktober 2019).

09.06.2018  -Vorankündigung: Pflege und Gesellschaft – Zeitschrift für Pflegewissenschaft

Ausgabe 3 in 2018 mit dem Schwerpunkt: Gleichgeschlechtliches Leben und Pflege im Alter. (Schwerpunktverantwortung Prof. Dr. Ingrid Kollak)

Mit folgenden Artikeln:

Heiko Gerlach und Markus Schupp: Bewusstheitskontexte und Identitätskonstruktionen homosexueller Frauen und Männer im Setting der Altenpflege – Ergebnisse einer qualitativen Studie 

Philipp Kenel, Claudia Gather und Ralf Lottmann: Sexuelle Vielfalt in der Altenpflege – Perspektiven für ein Diversity Management

Ralf Lottmann: LSBT*I-Senior*innen in der Pflege: Zu Relevanz und Besonderheiten sozialer Netzwerke und der Arbeit mit Angehörigen

Kathryn Almack und John Crossland: Erfahrungen von LSBT*-Patient*innen am Ende ihres Lebens – Die Situation Sterbender in England und Erkenntnisse der Studie „The Last Outing“

Link

13.11.2017 -Erasmus-Austausch mit der zweitältesten Universität Europas in Pécs (Ungarn)

Der 1. September 1367 wird als Gründungsdatum der Universität Pécs angegeben. Pécs liegt ganz im Süden von Ungarn, unweit der Grenze zu Kroatien. Im Oktober haben wir Kolleginnen der Gesundheits- und Pflegeabteilung und des International Office besucht. Seit diesem Jahr gibt es nämlich einen Erasmus Vertrag zwischen der Uni Pécs und der ASH, der einen Austausch von Studierenden und Dozent*innen ermöglicht. Wir waren aber nicht nur an der Uni, sondern auch in zwei Kliniken, in denen die Studierenden praktisch ausgebildet werden. Die Uni Pécs ist international und bietet Module in ungarischer, englischer und deutscher Sprache. Viele Medizinstudierende kommen aus Deutschland und Skandinavien, Pflegestudierende gibt es aus Nigeria und Pakistan.


26.07.2017 - The 21st IAGG World Congress of Gerontology & Geriatrics 2017, San Francisco (California) – Global Aging and Health: Bridging Science, Policy, and Practice

Auf dem Kongress der International Association of Gerontology and Geriatrics (IAGG) vom 23. – 27. Juli 2017 in San Francisco präsentierte das Team von Prof. Dr. Ingrid Kollak die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitstudie zum Modellprojekt "Es war einmal... MÄRCHEN UND DEMENZ".

 

03.06.2017 - Austauschprogramm mit der Uniwersytet Ekonomiczny we Wroclawiu (Wirtschaftsuniversität in Breslau)

Im Rahmen des EU-geförderten Programms Kapital Ludzki (Humankapital) kommen mehrmals im Jahr polnische Studierende des Managementstudiengangs der Breslauer Wirtschaftsuni an die ASH. In einem einwöchigen Forschungsworkshop erarbeiten sie sich Themen, die sowohl in Polen als auch in Deutschland von Bedeutung sind. Im aktuellen Workshop von Mai/Juni 2017 untersuchten sie die Akutversorgung von Menschen über 80. Dazu wurde zunächst statistisches Material über den Umfang dieser Bevölkerungsgruppe in Breslau und Berlin sowie über die vorhandenen Versorgungsformen, häufigsten Einweisungsdiagnosen usw. gesucht. Im zweiten Schritt interviewten die polnischen Studentinnen die Einrichtungsleitung des Altenwohnheims Katharinenhof am Dorfanger, Diane Dierking und die Stationsleitung Babette Jacobus des Unfallkrankenhauses Marzahn. Besichtigungen der Häuser, der ASH sowie der Stadt umrahmten dieses Programm, das mit einer Präsentation der Ergebnisse abschloss. Prof. Dr. Ingrid Kollak und Stefan Schmidt leiteten die Gäste durch den Workshop.

 

26.05.2017 - Drittes Arbeitstreffen von Tuning CALOHEE in Budapest

Am 19. und 20. Mai 2017 fand das dritte Arbeitstreffen des EU finanzierten Projekts „Tuning CALOHEE“ (Measuring and Comparing Achievements of Learning Outcomes in Higher Education in Europe) statt. 86 Professor_innen und Mitglieder der europäischen Studierendenvertretung kamen in Budapest in ihren Arbeitsgruppen – Erziehungswissenschaft, Geschichte, Maschinenbau, Pflegewissenschaft und Physik – und in Plenardiskussionen zusammen. Es ging darum, sich über allgemeine und spezifische Lernziele und Methoden der Ergebnissicherung zu verständigen. Die bisherigen Ergebnisse können unter folgendem Link eingesehen werden: https://www.calohee.eu/


21.04.2017 – Barrierefrei – aber sehr gerne!

Ob es um die erste Abbildung eines Menschen im Rollstuhl geht (chin. Papyrus 1.300 v.u.Z.), den gelähmten Uhrmacher Stephan Farfler aus Nürnberg, der sich im 17. Jh. einen Rollstuhl mit Pedalantrieb baute oder um den ersten patentierten Standardrollstuhl (s. Abb.), Dipl.-Ing. Petr Šika gibt gerne Auskunft und legt dazu Daten und Bilder vor. Ebenso weiß er alles über die neusten Rollstuhlmodelle, kann zehn unterschiedliche Rollstuhlantriebe erklären und zeigt, wie sich die vielen Informationen in eine plausible Ordnung bringen lassen. Diesem Dozenten und europaweiten Berater in Sachen Barrierefreiheit bei seinen Vorträgen zuzuhören, ist lehrreich und spannend. Am 19. April 2017 war er wieder einmal an der ASH und in drei Seminaren des Bachlorstudiengangs Gesundheits- und Pflegemanagement zu Gast. Wer mehr über ihn und seine Arbeit erfahren möchte, schaue bitte auf seine Webseite: www.petrsika.de. 

 

25.01.2017 – Neue Veröffentlichungen:

Kollak, I. (2017): Neu im Amt – Interview mit Rainer Manske, Pflegedirektor im BG Klinikum Unfallkrankenhaus Berlin gGmbH 
Heilberufe. Das Pflegemagazin, 69(1), S. 8

 

26.10.2016 – Neue Veröffentlichungen:

- Kollak, I. (2016): Wie wirkt sich Yoga-Üben auf das Körperbild aus? Gespräche mit Frauen nach Brustkrebsbehandlung. In: Uschok, A. (Hrsg.) Körperbild und Körperbildstörungen. Handbuch für Pflege- und Gesundheitsberufe. Bern: Hogrefe, S.197-211

Cover

 - Drei Jahre EyeTrack4all - Bilanz eines spannenden Projekts
Artikel in alice - magazin der Alice Salomon Hochschule Berlin, Nr. 32, S. 74

 

04.10.2016 – Neue Veröffentlichungen:

- Kollak, I. (2016): Menschen mit Demenz durch Kunst und Kreativität aktivieren. Eine Anleitung für Pflege- und Betreuungspersonen. 
(Springer Verlag, ISBN-10: 3662488248/ ISBN-13: 978-3662488249)

 Cover

 

18.08.2016 – Neue Veröffentlichungen:

- MÄRCHEN ÖFFNEN TÜREN - Ergebnisse der Begleitstudie zum Märchenerzählen für Flüchtlingskinder in Sachsen. 
Artikel von Kollak I, Schmidt S und Wöpking M in SOZIALE ARBEIT -Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete 65(8): 294-300

 

29.06.2016 – Bildung:

Danielle Thieme  und Sylvia Körner-Bilz  sind Case Managerinnen in der Kinder- und Jugendmedizin, im Sozialpädriatischen und im Perinatalzentrum der Klinik im Friedrichshain. Sie haben ihre Fortbildung zu Case Managerinnen an der ASH gemacht. Am 8. Juni hatten sie Studierende des Bachelorstudiengangs Pflege- und Gesundheitsmanagement zu Gast. Im Rahmen des Wahlmoduls „Care und Case Managements“ informierten sich die Studierenden zusammen mit Ingrid Kollak und Stefan Schmidt über die gelungene Umsetzung dieses Verfahrens. Im Hintergrund das Dante-Zitat „Diese Dinge sind aus dem Paradies geblieben: Sterne, Blumen und Kinder“.

 

29.06.2016 – Kooperationen

Kooperation mit der Wirtschaftsuniversität Wroclaw
Die Management-Studentinnen Magdalena Fietz, Malgorzata Folmer und Cornelia Sabanagic sind vom 19. bis 26. Juni an der Alice Salomon Hochschule zu Gast. Im Rahmen eines EU-Austauschprojekts arbeiten sie an dem Thema: Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es in der Lebens- und Versorgungssituation von Seniorinnen und Senioren in Wroclaw und in Berlin. Sie recherchieren dazu in den Bibliotheken der ASH und des Deutschen Zentrums für Altersfragen und sprechen mit den Teams von EyeTrack (Unterstützte Kommunikation durch Augensteuerung) und GLEPA (Gleichgeschlechtliches Leben und Pflege im Alter). Begrüßt wurden sie von Irene Gropp, Leiterin des International Office  und der Gastgeberin Prof. Dr. Ingrid Kollak


Arbeitstreffen in der norwegischen Botschaft
Am 16. Juni hatten Ann Kristin Rotegård und Anne-Karine Hjortnæs  zu einem Arbeitstreffen in die norwegische Botschaft geladen. Im Mittelpunkt stand das elektronische System PPN, kurz für Practical Procedures in Nursing. PPN umfasst rund 400 evidenzbasierte Pflegeabläufe mit Expertenstandards und Fachliteratur. 15 Jahre Erfahrungen stecken in der Originalversion in norwegischer Sprache. Dänische und englische Versionen gibt es bereits. PPN bietet fachliche Sicherheit im Alltag und in der Aus-, Fort- und Weiterbildung, erleichtert die Dokumentation und erhöht die Patientensicherheit. Beeindruckt zeigten sich Falk Miekley und Katja Kupfer-Geißler vom Springer Verlag, Thomas Moser, Pflegedirektor, Ingrid Kollak, Professorin für Pflegewissenschaft an der Alice Salomon Hochschule sowie Peter Tackenberg vom Berufsverband DBfK.

 

12.05.2016 – Forschung:

Europaweite Studie gestartet
 Die EU-geförderte Machbarkeitsstudie “Measuring and Comparing Achievements of Learning Outcomes in Higher Education in Europe” (CALOHEE) hat sich zum Ziel gesetzt, Infrastrukturen zu schaffen, die es ermöglichen, europaweit die Kompetenzen von Studierenden im Bachelor und Master zu messen und zu vergleichen. Rund 100 Universitäten aus allen EU-Ländern nehmen an dieser Studie teil, die von 1/2016 bis 12/2017 laufen wird. Fünf Disziplinen sind beteiligt: Erziehungs-, Geschichts-, Ingenieur- und Pflegewissenschaften sowie Physik. Prof. Dr. Ingrid Kollak von der Alice Salomon Hochschule wird in der Fachgruppe Pflegewissenschaften mitarbeiten. 
Mehr zum EU-Projekt erfahren Sie unter: www.eurashe.eu/projects/calohee

 

10.02.2016 – Termine

Vorstellung der Bücher "Fallübungen Care und Case Management" und "Instrumente des Care und Case Management Prozesses" gemeinsam mit Stefan Schmidt

19. April 2016, 19 Uhr
Lehmanns Buchhandlung an der Charitè
Luisenstraße 9
10117 Berlin

 

10.02.2016 – Forschung

Februar und März 2016: Forschungsaufenthalt an der San Diego State University und im Goldman Institute on Aging San Francisco.

 

27.11.2015 – Veröffentlichungen:

- Alice Salomon im Exil - Ein Film von Ingrid Kollak und Mailika Chalabi
Alice Salomon in Exile - A Documentry by Ingrid Kollak and Mailika Chalabi

Poster

- „Es war einmal ... MÄRCHEN UND DEMENZ“-Leitfaden für das Märchenerzählen für Menschen mit Demenz

Leitfaden

 

07.09.2015 – Bildung

Zertifikatskurs: DemenzerzählerIn
2016 wird die Alice Salomon Hochschule Berlin, unter der wissenschaftlichen Leitung von Frau Prof. Dr. Kollak , in Kooperation mit MÄRCHENLAND – Deutsches Zentrum für Märchenkultur, Katharinenhof Seniorenwohn- und Pflegeanlage, Agaplesion Bethanien Diakonie den Zertifikatskurs DemenzerzählerIn anbieten.

Vita

Abschlüsse & Auszeichnungen

  • Doktor der Philologie (1995)
  • Assessor nach dem EFQM-Modell (2000)
  • Yogalehrerin BDY/EYU (2005) 
  • Case Management Ausbilderin DGCC (2010)

Kurzvita

2020 Vorsitzende des Berliner Instituts für gesundheitliche Arbeit (BIgA)
2014 Visiting Scholar an der State University of San Diego, CA (USA)
2010 Zertifizierung als Case Management Ausbilderin (dgcc)
2010-2014 Leitung des Masterstudiengangs Biografisches und Kreatives Schreiben
2005 Anerkennung als Yogalehrerin BDY/EYU
2002-2020 Mit-Herausgeberin der Zeitschrift Pflege & Gesellschaft
2000 Zertifizierung als Assessorin nach dem EFQM-Modell
1995-2001 Leitung des Diplomstudiengangs Pflege/Pflegemanagement
1995 Professorin für Pflegewissenschaft an der Alice Salomon Hochschule Berlin
1995
Doktorin der Philologie
1991-1993 Visiting Scholar an der Brown University in Providence, RI (USA)
1989-1990 Dissertationssforschung an der Nationalbibliothek in Wien (A)
1989-1993 Graduiertenstipendium des Landes NRW
1984-1985 Assistenzlehrerin am Lycée Janson de Sailly in Paris (F)

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Interessen

  • Psychosoziale Interventionen bei Menschen mit Demenz
  • Technische Assistenzsysteme im Alter
  • Entwicklungen in der Pflegewissenschaft und Pflegetheorie
  • Interkulturelle und internationale Aspekte pflegerischer Ausbildung und Versorgung
  • Gesundheitsvorsorge und Yoga

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Lehre

Schwerpunkte

  • Pflegetheorien, Traditionen und Denkschulen und deren Bedeutung für das Gesundheits- und Pflegemanagement
  • Strukturen und Prozesse professionellen Pflegehandelns Case und Care Management
  • Gesundheitswissenschaft und Pflege –
  • Neue Arbeitsfelder und -aufgaben der Pflege in der Gesundheitsförderung

Aktuelle Lehrveranstaltungen 

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Publikationen (Auswahl)

Kollak I, Schmidt S (2023) Instrumente des Care und Case Management Prozesses, 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Springer, Berlin, Heidelberg. ISBN 978-3-662-67050-7

Kollak I, Schmidt S (2023) Fallübungen Care und Case Management, 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Springer, Berlin, Heidelberg. ISBN 978-3-662-67052-1

Kollak I (2023) Komplementäre Therapien bei Depression. Fallgeschichten und Möglichkeiten der Selbstsorge. Hogrefe, Bern. ISBN- 9783456862347. doi: 10.1024/86234-000

Kollak I (2021) Literatur und Hypnose. Der Mesmerismus und sein Einfluß auf die Literatur des 19. Jahrhunderts, 2. Aufl. (Ebook). Campus Verlag, Frankfurt am Main. ISBN 978-3-593- 44928-9

Kollak I, Utz-Billing I (2021) Yoga und Brustkrebs. Eine Reise zu Gesundheit und Heilung. ISBN 979-11-85375-19-9. Koreanische Übersetzung von: Yoga and Breast Cancer. A Jour- ney to Health and Healing (2011). ISBN 978-1-932603-91-0

Kollak I (2021) Yoga bei Brustkrebs. Spezielle Übungen für Gesundheit und Rehabilitation. Springer Verlag. ISBN 978-3-662-62412-8 (Print); ISBN 978-3-662-62413-5 (e-Book)

Kollak I, Schmidt S (2019) Instrumente des Care und Case Management Prozesses, 2. aktualisierte Auflage. Springer, Berlin, Heidelberg. ISBN-13 978- 3662592434

Kollak I, Schmidt S (2019) Fallübungen Care und Case Management, 2. aktualisierte Auflage. Springer, Berlin, Heidelberg. ISBN-13 978-3662592410

Kollak I (2019) Yoga in Vorsorge und Therapie. Fachbuch mit Übungen für Atmung, Bewegung und Konzentration. Hogrefe, Göttingen. ISBN-13 978-3456858937

Kollak I (2017) Schreib`s auf! Besser dokumentieren in Gesundheitsberufen, 2. überarb. Auflage. Springer, Berlin. ISBN-10: 3662535645,  ISBN-13: 978-3662535646

Kollak I (Hrsg) (2017) Safe at home with assistive technology. Springer International Publishing AG, Cham. ISBN-10 3319428896

Kollak I (Hrsg) (2016) Menschen mit Demenz durch Kunst und Kreativität aktivieren. Eine Anleitung für Pflege- und Betreuungspersonen. Springer, Berlin. ISBN-10 3662488248/ ISBN-13 978-3662488249

Jaccarini GA, Kollak I, Schmidt S (Hrsg) (2015) Just in case: Care and Case Management in Malta. MMDNA, Malta. ISSN 978 99957-0-758-3

Kollak I (2014) Time – Out. Übungen zur Selbstsorge und Entspannung für Gesundheitsberufe. Springer, Berlin, Heidelberg. ISBN 978-3-642-41734-4

Kollak I, Bordiehn K (2014) Einfach dokumentieren. Dokumentation für Physio- und Ergotherapeuten. Springer, Heidelberg, Berlin. ISBN 978-3-662-44544-0

Kollak I (2014) Literatur und Hypnose. Der Mesmerismus und sein Einfluß auf die Literatur des 19. Jahrhunderts. Campus Verlag, Frankfurt am Main. ISBN 978-3-5933-5745-4

Kollak I (2013) YOGA XXL – A Journey to health for bigger people. Demos Health, New York. ISBN 978-1-936303-48-9

Kollak I, Utz-Billing I (2011) Yoga and breast cancer. A journey to health and healing. Demos, New York. ISBN 978-193260391-0

Kollak I (2011) Schreib’s auf! Besser dokumentieren in Gesundheitsberufen. Springer, Heidelberg, ISBN 978-3-642-17238-0

Kollak I, Ehlers C (2011) Care und Case Management in der Pflege für die Aus-, Fort- und Weiterbildung. Cornelsen, Berlin. ISBN 978-3-06-450329-8

Kollak I (2009) Yoga for nurses. Springer, New York. ISBN 978-0826-13832-3

Kollak I, Kolodziej-Durnàs A (Hrsg) (2008) Formen des Zusammenlebens im multikulturellen Europa. Deutsch-polnische Introspektionen. Schibri, Berlin. ISBN 978-3-86868-005-3

Kollak I (Hrsg) (2008) Burnout und Stress. Anerkannte Verfahren zur Selbstpflege in Gesundheitsberufen. Springer, Heidelberg. ISBN 978-3-540-75600-2

Kollak I, Rommelspacher B (Hrsg) (2008) Interkulturelle Perspektiven im Sozial- und Gesundheitswesen. Mabuse, Frankfurt/Main. ISBN 978-3-938304-99-0 

Kollak I, Kołodziej-Durnaś A (Hrsg) (2007) Formy życia społecznego w wielokulturowej Europie polsko-niemieckie introspekcje, Economicus, Szczecin. ISBN 978-83-60606-01-8

Chalabi M, Ermert S, Kollak I et al. (2006) Studieren in Berlin. Ein Stadtführer durchs studentische Leben. Schibri, Berlin. ISBN 3-937895-31-0

Kollak I, Kim SH (Hrsg) (2006) Nursing theories. Conceptual and philosophical foundations. Springer Publishing Company, New York. ISBN 0-8261-4005-X

Kollak I (Hrsg) (2001) Internationale Modelle häuslicher Pflege. Eine Herausforderung und verschiedene Antworten. Mabuse, Frankfurt/Main. ISBN 3-933050-60-X

Kollak I, Georg M (Hrsg) (1999) Pflegediagnosen: Was leisten sie – was leisten sie nicht? Mabuse, Frankfurt/Main. ISBN 3-933050-18-9

Kollak I, Kim HS (Hrsg) (1999) Pflegetheoretische Grundbegriffe. Hans Huber Verlag, Bern. ISBN 3-456-82880-2

Kollak I, Pillen A (Hrsg) (1998) Pflegeausbildung im Gespräch. Ein internationaler Vergleich. Mabuse, Frankfurt/Main. ISBN 3-929106-48-5

Kollak I (1997) Literatur und Hypnose. Der Mesmerismus und sein Einfluß auf die Literatur des 19. Jahrhunderts. Campus, Frankfurt/Main, New York. ISBN 3-593-35745-3

Kollak I (2021) Wirkungen des Märchenerzählens auf Menschen mit Demenz. Die Videoin- teraktionsanalyse (VIA). In: Nover SU & Panke-Kochinke B (Hrsg.) Kritische Bestandsauf- nahme der qualitativen Pflegeforschung, Eigensinn, Morphologie und Gegenstandsangemes- senheit. Kapitel 2. Nomos-Verlag, Baden-Baden. ISBN 978-3-8487-6905-6

Kollak I (2017) Demenz. In: Werder von L & Friends (Hrsg) Das Wörterbuch des Kreativen Schreibens in zwei Bänden. Schibri, Berlin, Strasburg, Milow, S 132-135. ISBN 978-3-86863-070-1

Kollak I (2017) Dokumentieren. In: Werder von L & Friends (Hrsg) Das Wörterbuch des Kreativen Schreibens in zwei Bänden. Schibri, Berlin, Strasburg, Milow, S 161-164. ISBN 9783868630701

Kollak I (2017) Lebensereignisskala. In: Werder von L & Friends (Hrsg) Das Wörterbuch des Kreativen Schreibens in zwei Bänden. Schibri, Berlin, Strasburg, Milow, S 328-330. ISBN 9783868630701

Kollak I (2017) Patiententagebuch. In: Werder von L & Friends (Hrsg) Das Wörterbuch des Kreativen Schreibens in zwei Bänden. Schibri, Berlin, Strasburg, Milow, S 413-414. ISBN 9783868630701

Kollak I (2017) Yoga und Schreiben. In: Werder von L & Friends (Hrsg) Das Wörterbuch des Kreativen Schreibens in zwei Bänden. Schibri, Berlin, Strasburg, Milow, S 807-810. ISBN 9783868630701

Kollak I (2017) Prerequisites: Assistive technologies between user centered assistance and ‘technicalization’. In: Kollak I (Hrsg) Safe at home with assistive technology. Springer International Publishing AG, Cham, S 1-4

Saborowski M, Nuß C, Kollak I et al. (2017) Using gaze control for communication and environment control: How to find a good position and start working. In: Kollak I (Hrsg) Safe at home with assistive technology. Springer International Publishing AG, Cham, S 31-42

Herzog A, Wöpking M, Kollak I et al. (2016) Es war einmal....und geht noch weiter! Was wir aus dem Projekt „Es war einmal...MÄRCHEN UND DEMENZ“ gelernt haben und weitergeben möchten. In Kollak I (Hrsg) Menschen mit Demenz durch Kunst und Kreativität aktivieren. Eine Anleitung für Pflege- und Betreuungspersonen. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, S 3-19. ISBN-10 3319428896

Kollak I (2016) Yoga für Menschen mit Demenz. In: Kollak I (Hrsg) Menschen mit Demenz durch Kunst und Kreativität aktivieren. Eine Anleitung für Pflege- und Betreuungspersonen. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, S 165-190. ISBN-10 3319428896, S 165-190

Kollak I (2016) Wie wirkt sich Yoga-Üben auf das Körperbild aus? Gespräche mit Frauen nach Brustkrebsbehandlung. In: Uschok A (Hrsg) Körper und Körperbild in der professionellen Pflege. Hogrefe, Bern, S 197-211. ISBN 9783456855202

Saborowski M, Grans AL, Kollak I (2015) Wenn Blicke die Kommunikation steuern – Beobachtung einer Augensteuerung im Alltag. In: Antener, G, Blechschmidt A, Ling K (Hrsg) UK wird erwachsen. Initiativen in der Unterstützten Kommunikation. von Loeper, Karlsruhe, S 370-383. ISBN 978-3-86059-149-9

Saborowski M, Nuß C, Kollak I (2015) Taking a closer look at user-technology relationships: A network mode. In: Gross M, Klinski S von (Hrsg) Research Day 2015 „Stadt der Zukunft“, Tagungsband 21.04.2015 der Beuth Hochschule Berlin. Mensch und Buch Verlag, Berlin, S 125-129. ISBN 978-3-86387-595-4

Kollak I, Utz-Billing I, Gairing S et al. (2015) Eine randomisierte und kontrollierte Studie zur Auswirkung von Yoga-Übungen bei Patientinnen nach Mamakarzinom-Operation. In: Borde T, Esen E (Hrsg) Deutschland und die Türkei – Band III. Diversität in Gesellschaft, Gesundheit und Bildung. Siyasal Kitabevi, Ankara, S 471-498. ISBN 978-605-9221-12-2

Kollak I, Utz-Billing I, Gairing S et al. (2015) Meme Kanseri Ameliyatı Ardından Hastalarla Yapılan Yoga Uygulamalarının Etkilerine Dair Rasgele ve kontrollü bir Araştırma. In: Borde T, Esen E (Hrsg) Türkiye ve Almanya – Cilt III. Toplum, Saglik ve Egitimde Cesitlilik. Siyasal Kitabevi, Ankara, S 444-470. ISBN 978-605-9221-12-2

Kollak (2024) Ergotherapie bei Panikstörungen. Darstellung der Mittel und des Vorgehens anhand eines Fallbeispiels. Praxis Ergotherapie (1):79–86

Kollak I (2023) Johannas Einsamkeit und Alkoholabhängigkeit. NOVAcura. Das Fachmagazin für Pflege und Betreuung 54(6):29–32

Kollak I (2023) Menschen mit Demenz durch Märchenerzählen beruhigen und aktivieren. Leidfaden. Fachmagazin für Krisen, Leid, Trauer 12(1): 73–77. doi: 10.13109/leid.2023.12.1.73

Kollak I (2022) Yoga-Übungen für einen guten Schlaf. NOVAcura. Das Fachmagazin für Pflege und Betreuung 53(8): 18–21

Kollak I (2022) Wie Yoga Frauen mit Brustkrebs hilft. Wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Beispiele. Onkologische Pflege 11(3): 19–23. doi: 10.4486/j.op.2021.03.01

Kollak I (2022) Yoga bis ins hohe Alter. Wie Yoga wirkt und angemessen zu üben ist. Praxis der Psychomotorik. Zeitschrift für Bewegungs- und Entwicklungsförderung 47(2): 110–117

Kollak I (2022) Yoga ist in allen Lebensphasen wirksam - Geeignete Übungen für hochaltrige Menschen. Praxis Ergotherapie – Fachzeitschrift für Ergotherapie 35(2): 116–123

Kollak I (2021) Depression nach Brustkrebs. Bessere Versorgung durch Fallmanagement. Onkologische Pflege 11(3): 44–48. doi: 10.4486/j.op.2021.03.06

Kollak I (2021) Wie Yoga Menschen mit Demenz aktiviert. pflegen: Demenz 58: 10–13

Kollak I (2020) Yoga bei Brustkrebs. Heilberufe –Das Pflegemagazin 72(12):42–44, doi:10.1007/s00058-020-1916-9

Kollak I (2020) Darum bleiben Pflegekräfte im Beruf. Pflege Zeitschrift 73(5):49

Kollak I, Schmidt S (2019) Bis zur Rente - Gesund am Arbeitsplatz. Heilberufe – Das Pflegemagazin (11):24–26, doi: 10.1007/s00058-019-0180-3

Kollak I (2019) EU-Projekt „Pflegefachpersonal für das 21 Jahrhundert“. Pflegezeitschrift 72(5):54–56. doi: 10.1007/s41906-019-0066-7

Kollak I (2018) Schwerpunkt: Gleichgeschlechtliches Leben und Pflege im Alter. Pflege & Gesellschaft - Zeitschrift für Pflegewissenschaft 23(3):195–196

Kollak I (2018) „Kunstwerken onder Begeleiding“. Eindrücke von der Season School in Brügge. Magazin der Alice Salomon Hochschule (36):76, ISSN 1861-0277

Kollak I (2018) Alice Salomons Tod im Exil. „Die Fremde als Wandernde, die heute kommt und morgen bleibt“. Magazin der Alice Salomon Hochschule (36):44–45, ISSN 1861-0277

Kollak I (2018) Mit Nackenschmerzen wieder in Bewegung kommen. Schmerz und Schmerz- management 2(4):32–36

Lottmann R, Kollak I (2018) A diversity-sensitive long-term care for gay and lesbian elders in need of care – Results of the research project GLESA. International Journal of Health Professions 5(1):53-63, ISSN 2296-990X. doi:10.2478/ijhp-2018-0005

Kollak I (2018) „Die Kinder waren mit Spaß bei der Sache und haben sprachlich viel gelernt“. Ergebnisse der Evaluation eines Sprachförderungsprojekts in Berliner Kitas. alice - Magazin der Alice Salomon Hochschule (35):60-61, ISSN 1861-0277

Kollak I (2018) Talentschmiede. Ein altmodischer Name für ein zukunfttsträchtiges Projekt – Erfahrungen der Studentinnen von der Wirtschaftsuni Wroclaw an der ASH. alice - Magazin der Alice Salomon Hochschule (35):34-35, ISSN 1861-0277

Kollak I, Schmidt S (2017) Die Vielfalt von Auslandslehre. alice - Magazin der Alice Salomon Hochschule (34):73, ISSN 1861-0277

Kollak I (2017) Berlin – Wroclaw. Studentisches Austauschprogramm mit der Wirtschaftsuni Wroclaw. alice - Magazin der Alice Salomon Hochschule (34):61, ISSN 1861-0277

Kollak I (2017) Halten Studienprogramme, was sie versprechen? alice - Magazin der Alice Salomon Hochschule (34):43, ISSN 1861-0277

Kollak I, Schmidt S (2017) Pflegestudium in Pilsen. Gesundheits- und Pflegemanagementstudierende besuchten die Westböhmische Universität in Pilsen. alice - Magazin der Alice Salomon Hochschule (33):93, ISSN 1861-0277

Kollak I, Schmidt S, Wöpking M (2016) MÄRCHEN ÖFFNEN TÜREN - Ergebnisse der Begleitstudie zum Märchenerzählen für Flüchtlingskinder in Sachsen. Soziale Arbeit - Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete 65(8):294–300

Kollak I (2016) Drei Jahre EyeTrack4all. Bilanz eines spannenden Projekts. alice - das Hochschulmagazin der ASH Berlin (32):74

Kollak I (2016) Burnout am Arbeitsplatz - Eine noch immer unterschätzte Erkrankung. Heilberufe - Das Pflegemagazin 68(5):34–36

Kollak I, Schmidt S, Wöpking M (2015) Märchen öffnen Türen - Pantomimisches Märchenerzählen in Flüchtlingsunterkünften in Sachsen. alice - das Hochschulmagazin der ASH Berlin (30):50

Kollak I, Meyer S, Kuck J (2015) Studie zur Akzeptanz einer Pflegekammer in Berlin - Design, Erfahrungen und erste Ergebnisse. Monitor Pflege - Fachzeitschrift zur Versorgung, Management und Forschung in der Pflege (3):20–24

Saborowski M, Kollak I (2015) „How do you care for technology? “– Care professionals‘ experiences with assistive technology in care of the elderly. Technol Forecast Soc Change (93):133–140. doi: 10.1016/j.techfore.2014.05.006

Knorz G, Saborowski M, Kollak I et al. (2015) Entschleunigte Kommunikation oder beschleunigtes Missverstehen? alice - das Hochschulmagazin der ASH Berlin (29):57–59

Kollak I (2015) Es war einmal… Wirkung von Märchen auf Menschen mit Demenz. www.station24.de/heim_pflege/-/content/detail/14530345, Zugriff: 16.10.2015

Kollak I (2014) Studie zur Akzeptanz einer Pflegekammer. Heilberufe – Das Pflegemagazin 66(11):2–5

Herzog A, Kollak I (2014) Märchen und Demenz. Eine Studie der ASH Berlin erforscht die Wirksamkeit von Märchenerzählungen als Intervention für demenziell erkrankte Menschen. alice - das Hochschulmagazin der ASH Berlin (28):51–52

Kollak I (2014) Studie zur Akzeptanz einer Pflegekammer im Land Berlin. Pflege & Gesellschaft - Zeitschrift für Pflegewissenschaft 19(4):374–375

Interviews mit Ingrid Kollak

(Bruder A) (2020) Es geht um Befähigung und Selbstsorge. Psychologie Heute Compact (20):74–78

(Millich N) (2016) Märchen sind Türöffner. Interview mit Ingrid Kollak. Die Schwester Der Pfleger 55(3):96–97

(Ottow H) (2015) Studie zur Akzeptanz einer Pflegekammer in Berlin. Jetzt sind die Berliner Politiker gefragt. Interview mit Ingrid Kollak. Heilberufe - Das Pflegemagazin 67(5):9

Kollak I (2015) Studie ist repräsentativ. Interview mit Ingrid Kollak. Die Schwester Der Pfleger 54(5):4–5

 

Interviews von Ingrid Kollak

Kollak I (2017) Neu im Amt. Interview mit Rainer Manske. Heilberufe - Das Pflegemagazin 69(1):8

Kollak I (2020) Ergebnisse einer Studie zu Yoga mit Brustkrebspatientinnen. Was wir ge- macht und was wir gelernt haben. 3. Yogatherapiekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Yogatherapie 7. Und 8. März 2020. „Wie machst du das eigentlich?“ – Praktische Yogatherapie. Habichtswald-Klinik, Kassel-Wilhelmshöhe

Kollak I (2018) Case und Care Management – Die Bedeutung interdisziplinärer Vernetzung auf Einzelfall- und Systemebene für Familien mit versorgungsintensiven Kindern. Konferenz der Versorgungskoordination für Kinder und Jugendliche in Berlin. 5.12.2018, Berlin

Kollak I, Lottmann R, Castro-Varela M et al. (2018) LGBT*I Aging and Care. Selected findings of the two years study GLEPA in Berlin (Germany). 12th Annual International Conference on Sociology, 7-10 May 2018, Athens, Greece

Kollak I, Luderer C, Dierking D et al. (2018) The Use of Fairy Tale Telling for People with Dementia as a psychosocial Intervention. 1st International Conference of the German Society of Nursing Science, 04/05/2018 - 05/05/2018, Berlin, Germany

Kollak I (2018) Yoga nach Brustkrebsoperationen. Fachtagung: Neues Pflegewissen nutzen – aus der Hochschule für die Praxis. Körper – Pflege. Zugänge zum Menschen in bedürftigen Situationen. Kath. Stiftungshochschule München und Caritas Gemeinschaft für Pflege- und Sozialberufe. Workshop: Forum 1, 01.03.2018 in München

Kollak I, Luderer C, Herzog A et al.  (2018) Using Video Interaction Analysis (VIA) to Explore the Impact of a Psychosocial Intervention. Using VIA in the Tales+Dementia+Study. Oral presentation, 11th International Conference of FINE. Malta. 21. - 23.02.2018 Malta

Castro Varela MdM, Kollak I, Gather C et al. (2017) LGBT*I AGING AND CARE. 21st IAGG World Congress of Gerontology and Geriatrics, taking place July 23-27, 2017 in San Francisco, California

Kollak I, Luderer C, Dierking D (2017) Scientific Evidence for Positive Effects of Fairy Tale Telling for People with Dementia. 21st IAGG World Congress of Gerontology and Geriatrics, taking place July 23-27, 2017 in San Francisco, California

Kollak I, Saborowski M (2017) EyeTrack – Expansion of the user Group for gaze-Controlled Augmentative and Alternative Communication. 11th Annual International Conference on Sociology, 1-4 May 2017, Athens, Greece

Kollak I (2016) Die Märchen+Demenz+Studie. Eine Studie an der Alice Salomon Hochschule Berlin zu Märchenerzählungen als Intervention für Menschen mit Demenz in Pflegeeinrichtungen. 4. St. Galler Demenzkongress 16. November 2016 

Saborowski M, Nuss C, Kollak I et al. (2016) Kommunikationshilfsmittel mit Augensteuerung für nichtsprechende Menschen. In­terprofessioneller Gesundheitskongress Dresden, Heilberufe Science-Symposium, Dresden, 09.04.2016

Kollak I, Schmidt S (2016) Zufriedenere Patienten und Mitarbeitende durch Care und Case Management. Vortrag in der Buchhandlung Lehmanns an der Charité,19.04.2016

Kollak I, Herzog A, Woepking M (2016) Tales+Dementia+Study – The İmpact of Fairy Tale Telling on People with Dementia. 10th International Conference on Sociology, 2-5 May 2016, Athens, Greece, 02.05.2016

Saborowski M, Nuss C, Kollak I et al. (2016) Projekt EyeTrack4all, Treffen der Sektion „Entwicklung und Folgen von Technik und Informatik in der Pflege” (EF-TIP) (Teil der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissen­schaft, DGP), Heidelberg, 27./28.05.2016

Saborowski M, Grans L, Kollak I et al. (2016) Einsatz einer Augensteuerung zur Kommunikation, 45. dbl-Kongress (Deutscher Bundesverband für Logopädie) Bielefeld, 28.05.2016

Saborowski M, Grans L, Kollak I et al. (2016) Scenarios of using gaze control: issues of interference and differentiation. 15th An­nual STS Conference Graz 2016: Critical issues in science, technology and society studies, Graz, 10.05.2016

Kollak I (2016) Design für eine begleitende Forschung über die Versorgung von Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus. Leitungsteam des Albertinen Krankenhauses, Hamburg, 10.05.2016

Saborowski M, Grans L, Kollak I (2016) Postervortrag: Reconstructing gaze. Strategies of communication partners and children using gaze control for a communication aid. International Cerebral Palsy Conference Stockholm, Schweden, 04.06.2016

Kollak I (2016) Drei Jahre Studie EyeTrack4all. Weiterbildung und Abschlusskonferenz am Wissenschaftszentrum Berlin, 17.06.2016

Kollak I (2016) Burnout am Arbeitsplatz – Symptome, Vorsorge und Behandlung. University of West Bohemia, Pilsen, Department of Health Science, 05.10.2016

Kollak I, Herzog A, Woepking M (2016) Die Märchen+Demenz+Studie – Eine Studie an der Alice Salomon Hochschule Berlin zu Märchenerzählungen als Intervention für Menschen mit Demenz in Pflegeeinrichtungen. Sankt Gallener Demenz Kongress 2016. St. Gallen, Schweiz, 16.11.2016

Kollak I (2016) The Nursing and Health Programmes at Alice Salomon University of Applied Sciences Berlin and Recent Studies. University Catolica in Lisbon, Health Department, 24.11.2016

Saborowski M, Nuss C, Kollak I (2014) How to conceptualise AAC user-technology relationships: a study on eye control. Postervortrag (Nr. 409) auf der ISAAC-Konferenz in Lissabon, Portugal, 22.07.2014

Herzog A, Kollak I (2014) Qualitative Evaluation einer psychosozialen Intervention für Menschen mit Demenz und herausfordernden Verhaltensweisen. Kulturen des Alter(n)s. I. Kongress Kulturwissenschaftliche Altersforschung, Zürich, 23.-25. Mai 2014

Kollak I, Damm N, Chirico R et al. (2014) A study on academic writing: Development, implementation, and evaluation of a coaching programme at Alice Salomon University Berlin (ASH). 8th Annual International Conference on Sociology, 5-8 May 2014, Athens, Greece

Kollak I et al. (2016) Mehr Durchblick mit der Augensteuerung
www.youtube.com/watch

Kollak I et al. (2016) Better communication with gaze control
www.youtube.com/watch

Kollak I et al. (2016) Persönliches Budget / EyeTrack4all
www.youtube.com/watch

Kollak I, Chalabi M (2015) Alice Salomon im Exil. Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen - DZI

Rezensionen von Ingrid Kollak

Kollak I (2017) Fat Studies in Deutschland - Hohes Körpergewicht zwischen Diskriminierung und Anerkennung (Fat Studies in Germany - High Body Weight between Discrimination and Acceptance). Fat Studies. Published online: 17 Nov 2017. doi: 10.1080/21604851.2017.1367992

Kollak I (2013) Rezension zu: Sie sind ja Ausländer! Ein Handbuch für Ausbildung in kultursensibler Pflege und Medizin. Mit dem Bausteinsystem für Trainings, Seminare und Unterricht von Irena Angelovski. mondial - Journal für interkulturelle Perspektiven. Jahresedition 2013:72

 

Rezensionen zu Veröffentlichungen von Ingrid Kollak

Engelbrecht S (2024) Wertvolle Aufklärungsarbeit. Buch zu komplementären Therapien bei Depressionen. Psychiatrische Pflege 9(1):1
(Rezension zu: Komplementäre Therapien bei Depression. Fallgeschichten und Möglichkeiten der Selbstsorge. Hogrefe, Bern. ISBN- 9783456862347. doi: 10.1024/86234-000)

Schulte-Steinicke B (2023) Komplementäre Therapien bei Depression – Fallgeschichten und Möglichkeiten der Selbstsorge. Praxis Ergotherapie (6):317–318
(Rezension zu: Komplementäre Therapien bei Depression. Fallgeschichten und Möglichkeiten der Selbstsorge. Hogrefe, Bern. ISBN- 9783456862347. doi: 10.1024/86234-000)

Jentschke E (2020) Yoga und seine Bedeutung für die Gesundheit. Zeitschrift für Palliativmedizin 21(2):56. doi: 10.1055/a-1107-4761
(Rezension zu: Yoga in Vorsorge und Therapie. Fachbuch mit Übungen für Atmung, Bewegung und Konzentration. Hogrefe, Göttingen. ISBN-13 978-3456858937)

o. A. (2020) Rezension zu: Yoga in Vorsorge und Therapie. Fachbuch mit Übungen für At- mung, Bewegung und Konzentration. Geo Wissen Nr. 13 - Yoga und Meditation:161

Pohl M (2019) Yoga in Vorsorge und Therapie. physiopraxis. Das Fachmagazin für Physiotherapie 17(11-12):71.
(Rezension zu: Yoga in Vorsorge und Therapie. Fachbuch mit Übungen für Atmung, Bewegung und Konzentration. Hogrefe, Göttingen. ISBN-13 978-3456858937)

Koch J (2019) Yoga und Wissenschaft. Yoga! Das Magazin (4):50-51
(Rezension zu: Yoga in Vorsorge und Therapie. Fachbuch mit Übungen für Atmung, Bewegung und Konzentration. Hogrefe, Göttingen. ISBN-13 978-3456858937)

FgSKW (2019) Yoga in Vorsorge und Therapie. MagSi. InterAktiv 8(06):12
(Rezension zu: Yoga in Vorsorge und Therapie. Fachbuch mit Übungen für Atmung, Bewegung und Konzentration. Hogrefe, Göttingen. ISBN-13 978-3456858937)

Schmidt S (2016) Kreativität sinnvoll einsetzen. Die Schwester Der Pfleger 55(9):101
(Rezension zu: Menschen mit Demenz durch Kunst und Kreativität aktivieren. Eine Anleitung für Pflege- und Betreuungspersonen. Springer, Berlin)

Schell S (2016) Instrumente des Care und Case Management Prozesses. Case Management 13(1):47 
(Rezension zu: Kollak I, Schmidt S (2016) Instrumente des Care und Case Management Prozesses. Springer, Berlin, Heidelberg)

Muz SM (2015) Fallübungen Care und Case Management. Case Management 12(1):55
(Rezension zu: Kollak I, Schmidt S (2015) Fallübungen Care und Case Management. Springer, Heidelberg)

Serie Yoga für Groß und Klein

Große und kleine Bäume
Kollak I (2011) Serie Yoga für Groß und Klein. Heilberufe - Das Pflegemagazin 63(1):73

Am Boden und in der Luft
Kollak I (2011) Serie Yoga für Groß und Klein. Heilberufe - Das Pflegemagazin 63(2):71

Einfach mehr Bauchmuskeln
Kollak I (2011) Serie Yoga für Groß und Klein. Heilberufe - Das Pflegemagazin 63(3):69

Arm- und Beinmuskeln dehnen
Kollak I (2011) Serie Yoga für Groß und Klein. Heilberufe - Das Pflegemagazin 63(4):70

Schulterstand kräftigt den Rücken
Kollak I (2011) Serie Yoga für Groß und Klein. Heilberufe - Das Pflegemagazin 63(5):71

Vorbeugen stärkt den Rücken
Kollak I (2011) Serie Yoga für Groß und Klein. Heilberufe - Das Pflegemagazin 63(6):66

Atmung und Bewegung
Kollak I (2011) Serie Yoga für Groß und Klein. Heilberufe - Das Pflegemagazin 63(7):67

Hüften beweglich halten
Kollak I (2011) Serie Yoga für Groß und Klein. Heilberufe - Das Pflegemagazin 63(8):65

Muskeln und Sehnen dehnen
Kollak I (2011) Serie Yoga für Groß und Klein. Heilberufe - Das Pflegemagazin 63(9):71

Kräftigen – Dehnen – Mobilisieren
Kollak I (2011) Serie Yoga für Groß und Klein. Heilberufe - Das Pflegemagazin 63(10):71

Die Beine in Form bringen
Kollak I (2011) Serie Yoga für Groß und Klein. Heilberufe - Das Pflegemagazin 63(11):76

Gewicht von den Schultern nehmen
Kollak I (2011) Serie Yoga für Groß und Klein. Heilberufe - Das Pflegemagazin 63(12):71

 

Yoga in Partnerarbeit

Dehnungen als Partnerübungen
Kollak I (2010) Serie Yoga in Partnerarbeit. Heilberufe - Das Pflegemagazin 62(1):71

Balance in der Partnerübung
Kollak I (2010) Serie Yoga in Partnerarbeit. Heilberufe - Das Pflegemagazin 62(2):71

Hilfe bei Partnerübungen
Kollak I (2010) Serie Yoga in Partnerarbeit. Heilberufe - Das Pflegemagazin 62(3):79

Dehnung in Partnerarbeit
Kollak I (2010) Serie Yoga in Partnerarbeit. Heilberufe - Das Pflegemagazin 62(4):67

Drehung zu zweit
Kollak I (2010) Serie Yoga in Partnerarbeit. Heilberufe - Das Pflegemagazin 62(5):70

Rumpfbeuge mit Unterstützung
Kollak I (2010) Serie Yoga in Partnerarbeit. Heilberufe - Das Pflegemagazin 62(6):65

Zwei in Trikonasana
Kollak I (2010) Serie Yoga in Partnerarbeit. Heilberufe - Das Pflegemagazin 62(7):63

Hüftübungen
Kollak I (2010) Serie Yoga in Partnerarbeit. Heilberufe - Das Pflegemagazin 62(8):69

Die Schulterbrücke mit Gurt
Kollak I (2010) Serie Yoga in Partnerarbeit. Heilberufe - Das Pflegemagazin 62(9):67

Beinarbeit
Kollak I (2010) Serie Yoga in Partnerarbeit. Heilberufe - Das Pflegemagazin 62(10):75

Dehnungs-Duett
Kollak I (2010) Serie Yoga in Partnerarbeit. Heilberufe - Das Pflegemagazin 62(11):75

Doppelt entspannt
Kollak I (2010) Serie Yoga in Partnerarbeit. Heilberufe - Das Pflegemagazin 62(12):71

 

Serie Yoga

Übungen rund um die Hüfte
Kollak I (2009) Serie Yoga. Heilberufe - Das Pflegemagazin 61(1):59

Übungen für die Armkraft
Kollak I (2009) Serie Yoga. Heilberufe - Das Pflegemagazin 61(2):75

Atemübungen
Kollak I (2009) Serie Yoga. Heilberufe - Das Pflegemagazin 61(3):75

Balance-Übungen
Kollak I (2009) Serie Yoga. Heilberufe - Das Pflegemagazin 61(4):69

Übungen am Abend
Kollak I (2009) Serie Yoga. Heilberufe - Das Pflegemagazin 61(5):67

Übungen für die Beinkraft
Kollak I (2009) Serie Yoga. Heilberufe - Das Pflegemagazin 61(6):79

Übungen für Stand und Haltung
Kollak I (2009) Serie Yoga. Heilberufe - Das Pflegemagazin 61(7):65

Akute Rückenschmerzen
Kollak I (2009) Serie Yoga. Heilberufe - Das Pflegemagazin 61(8):70

Achtsamkeitsübungen
Kollak I (2009) Serie Yoga. Heilberufe - Das Pflegemagazin 61(9):69

Übungen für die Knie
Kollak I (2009) Serie Yoga. Heilberufe - Das Pflegemagazin 61(10):79

Anti-Stress-Übungen
Kollak I (2009) Serie Yoga. Heilberufe - Das Pflegemagazin 61(11):71

Übungen für Schulter und Nacken
Kollak I (2009) Serie Yoga. Heilberufe - Das Pflegemagazin 61(12):71

 

Yoga bei Gesundheitsproblemen

Spannungskopfweh – 1. Übung
Kollak I (2007) Yoga bei Gesundheitsproblemen. Heilberufe - Das Pflegemagazin 59(1):83

Schmerzen in der Lendenwirbelsäule – 2. Übung
Kollak I (2007) Yoga bei Gesundheitsproblemen. Heilberufe - Das Pflegemagazin 59(2):74

Schlafstörungen – 3. Übung
Kollak I (2007) Yoga bei Gesundheitsproblemen. Heilberufe - Das Pflegemagazin 59(3):75

Gelenkschmerzen – 4. Übung
Kollak I (2007) Yoga bei Gesundheitsproblemen. Heilberufe - Das Pflegemagazin 59(4):71

Angstgefühle beherrschen – 5. Übung
Kollak I (2007) Yoga bei Gesundheitsproblemen. Heilberufe - Das Pflegemagazin 59(5):71

Bauchschmerzen – 6. Übung
Kollak I (2007) Yoga bei Gesundheitsproblemen. Heilberufe - Das Pflegemagazin 59(6):75

Schmerzen im Schulterbereich – 7. Übung
Kollak I (2007) Yoga bei Gesundheitsproblemen. Heilberufe - Das Pflegemagazin 59(7):65

Innere Anspannung – 8. Übung
Kollak I (2007) Yoga bei Gesundheitsproblemen. Heilberufe - Das Pflegemagazin 59(8):65

Neue Energie gewinnen – 9. Übung
Kollak I (2007) Yoga bei Gesundheitsproblemen. Heilberufe - Das Pflegemagazin 59(9):66

Bauchmuskeln stärken – 10. Übung
Kollak I (2007) Yoga bei Gesundheitsproblemen. Heilberufe - Das Pflegemagazin 59(10):64

Das Kreuz mit dem Kreuz – 11. Übung
Kollak I (2007) Yoga bei Gesundheitsproblemen. Heilberufe - Das Pflegemagazin 59(11):64

Das hilft bei Blasenschwäche – 12. Übung
Kollak I (2007) Yoga bei Gesundheitsproblemen. Heilberufe - Das Pflegemagazin 59(12):68

Das stärkt den Rücken – 13. Übung
Kollak I (2007) Yoga bei Gesundheitsproblemen. Heilberufe - Das Pflegemagazin 60(1):66

Balance und Kraft – 14. Übung
Kollak I (2007) Yoga bei Gesundheitsproblemen. Heilberufe - Das Pflegemagazin 60(2):68

Dem Hohlkreuz keine Chance – 15. Übung
Kollak I (2007) Yoga bei Gesundheitsproblemen. Heilberufe - Das Pflegemagazin 60(3):66

Von der Sphinx lernen – 16. Übung
Kollak I (2007) Yoga bei Gesundheitsproblemen. Heilberufe - Das Pflegemagazin 60(4):71

So verbessern Sie Ihre Haltung – 17. Übung
Kollak I (2007) Yoga bei Gesundheitsproblemen. Heilberufe - Das Pflegemagazin 60(5):75

So bekommen Sie schöne Arme – 18. Übung
Kollak I (2007) Yoga bei Gesundheitsproblemen. Heilberufe - Das Pflegemagazin 60(6):75

So gelingt der Schulterblick – 19. Übung
Kollak I (2007) Yoga bei Gesundheitsproblemen. Heilberufe - Das Pflegemagazin 60(7):71

Yoga öffnet obere Atemwege – 20. Übung
Kollak I (2007) Yoga bei Gesundheitsproblemen. Heilberufe - Das Pflegemagazin 60(8):69

 

Kleine Übungen mit großer Wirkung – „Yoga für zwischendurch“

Kollak I (2004) Einführung der Serie „Yoga für zwischendurch“. Heilberufe - Das Pflegemagazin 56(1):71

Aufrechter Stand – 1. Übung
Kollak I (2004) Yoga für zwischendurch. Heilberufe - Das Pflegemagazin 56(1):71

Elefant oder Armschwünge – 2. Übung
Kollak I (2004) Yoga für zwischendurch. Heilberufe - Das Pflegemagazin 56(2):71

Drehstand – 3. Übung
Kollak I (2004) Yoga für zwischendurch. Heilberufe - Das Pflegemagazin 56(3):71

Große Geste – 4. Übung
Kollak I (2004) Yoga für zwischendurch. Heilberufe - Das Pflegemagazin 56(4):71

Die Schildkröte – 5. Übung
Kollak I (2004) Yoga für zwischendurch. Heilberufe - Das Pflegemagazin 56(5):71

Der Hund – 6. Übung
Kollak I (2004) Yoga für zwischendurch. Heilberufe - Das Pflegemagazin 56(6):71

Das Dreieck – 7. Übung
Kollak I (2004) Yoga für zwischendurch. Heilberufe - Das Pflegemagazin 56(7):71

Der einfache Halbmond – 8. Übung
Kollak I (2004) Yoga für zwischendurch. Heilberufe - Das Pflegemagazin 56(8):70

Der angelehnte Stuhl – 9. Übung
Kollak I (2004) Yoga für zwischendurch. Heilberufe - Das Pflegemagazin 56(9):69

Die Heldin – 10. Übung
Kollak I (2004) Yoga für zwischendurch. Heilberufe - Das Pflegemagazin 56(10):73

Die Vorbeuge mit Drehung – 11. Übung
Kollak I (2004) Yoga für zwischendurch. Heilberufe - Das Pflegemagazin 56(11):71

Sternengucker – 12. Übung
Kollak I (2004) Yoga für zwischendurch. Heilberufe - Das Pflegemagazin 56(12):73

Das gedrehte Dreieck – 13. Übung
Kollak I (2005) Yoga für zwischendurch. Heilberufe - Das Pflegemagazin 57(1):69

Die Nasenwechselatmung – 14. Übung
Kollak I (2005) Yoga für zwischendurch. Heilberufe - Das Pflegemagazin 57(2):73

Der Halbmond – 15. Übung
Kollak I (2005) Yoga für zwischendurch. Heilberufe - Das Pflegemagazin 57(3):70

Die kraftvolle Übung – 16. Übung
Kollak I (2005) Yoga für zwischendurch. Heilberufe - Das Pflegemagazin 57(4):69

Schulter-Nacken-Übung – 17. Übung
Kollak I (2005) Yoga für zwischendurch. Heilberufe - Das Pflegemagazin 57(5):73

Variation der Bergposition – 18. Übung
Kollak I (2005) Yoga für zwischendurch. Heilberufe - Das Pflegemagazin 57(6):71

Variation der Seitbeuge – 19. Übung
Kollak I (2005) Yoga für zwischendurch. Heilberufe - Das Pflegemagazin 57(7):73

Yogische Gesichtsmassage – 20. Übung
Kollak I (2005) Yoga für zwischendurch. Heilberufe - Das Pflegemagazin 57(8):75

Die Vorbeuge – 21. Übung
Kollak I (2005) Yoga für zwischendurch. Heilberufe - Das Pflegemagazin 57(9):73

Gestreckte Flankendehnung – 22. Übung
Kollak I (2005) Yoga für zwischendurch. Heilberufe - Das Pflegemagazin 57(10):75

Drehung aus der Taille – 23. Übung
Kollak I (2005) Yoga für zwischendurch. Heilberufe - Das Pflegemagazin 57(11):75

Heldin in Rückbeuge – 24. Übung
Kollak I (2005) Yoga für zwischendurch. Heilberufe - Das Pflegemagazin 57(12):75

Augenübungen – 25. Übung
Kollak I (2006) Yoga für zwischendurch. Heilberufe - Das Pflegemagazin 58(1):73

Runner – 26. Übung
Kollak I (2006) Yoga für zwischendurch. Heilberufe - Das Pflegemagazin 58(2):73

Verschränkte Arme – 27. Übung
Kollak I (2006) Yoga für zwischendurch. Heilberufe - Das Pflegemagazin 58(3):75

Der Drehstand – 28. Übung
Kollak I (2006) Yoga für zwischendurch. Heilberufe - Das Pflegemagazin 58(4):75

Die Baumhaltung – 29. Übung
Kollak I (2006) Yoga für zwischendurch. Heilberufe - Das Pflegemagazin 58(5):73

Vorbeuge aus der Schrittstellung – 30. Übung
Kollak I (2006) Yoga für zwischendurch. Heilberufe - Das Pflegemagazin 58(6):73

Schultern, Hals und Nacken – 31. Übung
Kollak I (2006) Yoga für zwischendurch. Heilberufe - Das Pflegemagazin 58(7):81

Arme, Schulter und Oberarme – 32. Übung
Kollak I (2006) Yoga für zwischendurch. Heilberufe - Das Pflegemagazin 58(8):79

Atemkontrolle – 33. Übung
Kollak I (2006) Yoga für zwischendurch. Heilberufe - Das Pflegemagazin 58(9):81

Seitbeuge am Tisch – 34. Übung
Kollak I (2006) Yoga für zwischendurch. Heilberufe - Das Pflegemagazin 58(10):87

Vorbeuge aus dem Sitz – 35. Übung
Kollak I (2006) Yoga für zwischendurch. Heilberufe - Das Pflegemagazin 58(11):89

Gedrehtes Dreieck – 36. Übung
Kollak I (2006) Yoga für zwischendurch. Heilberufe - Das Pflegemagazin 58(12):81

Forschungsprojekte

Projektlaufzeit:
01.01.2021 bis 30.06.2021

Bericht:
Juli 2021 (Ingrid Kollak)

Kooperationspartnerinnen:
Märchenland – Deutsches Zentrum für Märchenkultur gGmbH

Kontakt:
Prof. Dr. Ingrid Kollak
Tel: 030-992 45 409
E-Mail: kollak(at)ash-berlin.eu

Projektlaufzeit:
01.11.2020 bis 31.10.2020

Kooperationspartnerinnen:
Märchenland – Deutsches Zentrum für Märchenkultur gGmbH

Kontakt:
Prof. Dr. Ingrid Kollak
Tel: 030-992 45 409
E-Mail: kollak(at)ash-berlin.eu

Projektlaufzeit:

Bericht:
Juni 2021 (Ingrid Kollak)

Kooperationspartnerinnen:
Märchenland – Deutsches Zentrum für Märchenkultur gGmbH

Kontakt:
Prof. Dr. Ingrid Kollak
Tel: 030-992 45 409
E-Mail: kollak(at)ash-berlin.eu

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Projektlaufzeit:
01.01.2020 bis 31.12.2020

Kooperationspartnerinnen:
Märchenland – Deutsches Zentrum für Märchenkultur gGmbH

Kontakt:
Prof. Dr. Ingrid Kollak
Tel: 030-992 45 409
E-Mail: kollak(at)ash-berlin.eu

Projektlaufzeit:
15.09.2019 bis 31.10.2019

Bericht:
Mai 2020 (Kollak)

Kooperationspartnerinnen:
Märchenland – Deutsches Zentrum für Märchenkultur gGmbH

Kontakt:
Prof. Dr. Ingrid Kollak
Tel: 030-992 45 409
E-Mail: kollak(at)ash-berlin.eu

Projektlaufzeit:
01.08.2019 bis 31.12.2020

Bericht:
September 2020  (Kollak)

Kooperationspartnerinnen:
Märchenland – Deutsches Zentrum für Märchenkultur gGmbH

Kontakt:
Prof. Dr. Ingrid Kollak
Tel: 030-992 45 409
E-Mail: kollak(at)ash-berlin.eu

Projektlaufzeit:
01.01.2019 bis 31.12.2019

Bericht:
Dezember 2019 (Kollak)

Kooperationspartnerinnen:
Märchenland – Deutsches Zentrum für Märchenkultur gGmbH

Kontakt:
Prof. Dr. Ingrid Kollak
Tel: 030-992 45 409
E-Mail: kollak(at)ash-berlin.eu

Projektlaufzeit: 01.09.2018 – 31.12.2019

Mittelgeber_in: EU

Das EU-finanzierte Projekt wird von drei Organisationen getragen: 

Dobre Kadry, Centrum badawczo–szkoleniowe an der Wirtschaftsuniversität in Wroclaw (Polen), dem Trendhuis BVBA in Mechelen/Antwerpen (Belgien) und dem Berliner Institut für Interkulturelle Arbeit (BIKA), einem An-Institut der Alice Salomon Hochschule in Berlin.

Die drei Partnerorganisationen wollen im Rahmen ihrer Zusammenarbeit drei Themen bearbeiten:

  • Welches sind die Risiken in der pflegerischen Versorgung unter den jeweils gegebenen sozio-ökonomischen Bedingungen?
  • Welche Beispiele guter Praxis bieten aus Sicht der drei kooperierenden Organisationen gute Möglichkeiten zur Verbesserung der pflegerischen Versorgung unter den gegebenen sozio-ökonomischen Bedingungen?
  • Welche fachlichen und vor allem allgemeinen Kompetenzen erachten die Projektpartner als wesentlich für eine Verbesserung der pflegerischen Versorgung und für wie groß erachten sie die noch bestehenden Kompetenzlücken?

Um sich über diese Themen grenzüberschreitend austauschen zu können, arbeiten die nationalen Teams mit regionalen Praxispartnern zusammen, führen Befragungen durch, erstellen Risikokarten und sammeln Beispiele guter Praxis.

Die Ergebnisse dieser Untersuchungen werden auf drei Arbeitstreffen der Partnerorganisationen vorgestellt und untersucht werden:

  • Frühjahr 2019: Antwerpen
  • Sommer 2019: Wrocław
  • Herbst 2019: Berlin

Ansprechpersonen des Berliner Instituts für Interkulturelle Arbeit sind:
Prof. Dr. Ingrid Kollak und Prof. Dr. Stefan Schmidt

Projektlaufzeit:
01.08.2018 – 31.12.2018

Bericht:
Dezember 2018 (Kollak)

Kooperationspartnerinnen:
Märchenland – Deutsches Zentrum für Märchenkultur gGmbH

Kontakt:
Prof. Dr. Ingrid Kollak
Tel: 030-992 45 409
E-Mail: kollak(at)ash-berlin.eu

Projektlaufzeit:
10.07.2018 bis 31.08.2018

Bericht:
Februar 2019 (Kollak)

Kooperationspartnerinnen:
Märchenland – Deutsches Zentrum für Märchenkultur gGmbH

Kontakt:
Prof. Dr. Ingrid Kollak
Tel: 030-992 45 409
E-Mail: kollak(at)ash-berlin.eu

Projektlaufzeit:
01.06.2018 bis 31.12.2019

Bericht:
November 2020  (Kollak)

Kooperationspartnerinnen:
Märchenland – Deutsches Zentrum für Märchenkultur gGmbH

Kontakt:
Prof. Dr. Ingrid Kollak
Tel: 030-992 45 409
E-Mail: kollak(at)ash-berlin.eu

Projektlaufzeit:
01.06.2018 bis 31.12.2018

Bericht:
Februar 2019 (Kollak und Kranz)

Kooperationspartnerinnen:
Märchenland – Deutsches Zentrum für Märchenkultur gGmbH

Kontakt:
Prof. Dr. Ingrid Kollak
Tel: 030-992 45 409
E-Mail: kollak(at)ash-berlin.eu

Projektlaufzeit: 01.10.2017 bis 31.01.2018 

Mittelgeber_in: Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie

Kooperationspartner_innen: 

  • Märchenland - Deutsches Zentrum für Märchenkultur
  • 9 Kitas im Land Berlin
  • 9 regionale Sprachberater_innen

Projektleitung: Prof. Dr. Ingrid Kollak 

Projektmitarbeiter_innen: Dr. Stefan Schmidt, Steven Kranz

Zusammenfassung:
Für das Märchenland-Projekt ist eine Prozessevaluation vorgesehen, die untersucht, ob alle definierten Aufgaben erfüllt werden und die eingesetzten Aufgaben im angemessenen Verhältnis zum Aufwand stehen. Durch dieses Vorgehen kann das Projekt im laufenden Prozess durch Überprüfung der geplanten Arbeiten und eingesetzten Mittel unterstützt und legitimiert werden.

Die Ressourcen des geplanten Projekts liegen in der Zusammenarbeit mit erfahrenen und untereinander bekannten Akteuren. Das sind einerseits die Sprachberaterinnen und die Mitarbeiter in Kindergärten, die bereits in der Sprachförderung tätig sind und die Kinder kennen. Das sind andererseits die Künstler und das erfahrene Zentrum für Märchenkultur. Eine Herausforderung bildet die kurze Projektlaufzeit.
Die Zeitpunkte zur Erhebung der für die Prozessevaluation relevanten Daten orientieren sich an den geplanten Workshops und Aufführungen. Die notwendigen Instrumente – Interviewleitfäden und Fragebogen – werden speziell entwickelt. Die Erfahrungen aus der Evaluation „narrativer Märchenpantomimen“ im Rahmen der Sächsischen Märchenwochen 2015 kommen der aktuellen Evaluation zugute.

Webseite: www.maerchenland-ev.de/veranstaltunge/maerchenstunden.html;https://www.ash-berlin.eu/forschung/forschungsprojekte-a-z/evaluation-sprachfoerderung/

 

 

Laufzeit: 2016-2017

Projektbeschreibung: Die EU-geförderte Machbarkeitsstudie “Measuring and Comparing Achievements of Learning Outcomes in Higher Education in Europe” (CALOHEE) hat sich zum Ziel gesetzt, Infrastrukturen zu schaffen, die es ermöglichen, europaweit die Kompetenzen von Studierenden im Bachelor und Master zu messen und zu vergleichen. Rund 100 Universitäten aus allen EU-Ländern nehmen an dieser Studie teil, die von 1/2016 bis 12/2017 laufen wird. Fünf Disziplinen sind beteiligt: Erziehungs-, Geschichts-, Ingenieur- und Pflegewissenschaften sowie Physik. Prof. Dr. Ingrid Kollak von der Alice Salomon Hochschule wird in der Fachgruppe Pflegewissenschaften mitarbeiten. 

Zur Projekthomepage.

Projektlaufzeit: 01.07.2015 bis 30.06.2017

Mittelgeber:
Institut für angewandte Forschung (IFAF Berlin)

Kooperationspartner:
Schwulenberatung Berlin
Pflegedienst CuraDomo GmbH
Frankfurter Verband für Alten- und Behindertenhilfe e.V.

Projektleitung:
Prof. Dr. María do Mar Castro Varela (ASH Berlin), Prof. Dr. Ingrid Kollak (ASH Berlin), Prof. Dr. Claudia Gather (HWR Berlin)

Projektmitarbeiter/-innen:
Dr. Ralf Lottmann, Philipp Kenel, Max Appenroth

Kontakt:
Dr. Ralf Lottmann
lottmann(at)ash-berlin.eu
Tel.: +49 30 30877 1501

Projektbeschreibung:
Lesben, Schwule, bisexuelle, trans*- und intersexuelle Menschen (LSBT*I) sind im besonderen Maße mit der Herausforderung konfrontiert, im Falle von Pflegebedürftigkeit keine zufriedenstellende Pflege und Betreuung zu erhalten. Nicht selten werden ihre Lebensgeschichten und Identitäten in Regeldiensten ignoriert oder übergangen. Schulungen des Pflegepersonals zu diesem Themenbereich gibt es nur sehr selten. 
GLEPA will die Situation und die Bedarfe von LSBT*I anhand von Interviews mit pflegebedürftigen Senior_innen und Expert_innen beschreiben. Am Beispiel von sexueller und geschlechtlicher Identität soll so die Berücksichtigung von Biografie, Vielfalt und Individualität in der Pflege diskutiert werden. GLEPA untersucht in diesem Zusammenhang zudem die Frage, inwiefern Pflege-Zertifizierungsverfahren (wie etwa der niederländische "Pink Passkey") Selbstbestimmung und Individualität in der Pflege (generell) in Deutschland fördern können. Dabei wird das Pflegepersonal als Ressource für die Förderung einer biografiesensiblen Pflege betrachtet.

Projekthomepage

Projektlaufzeit: 
01.06.2015 bis 20.08.2015

Mittelgeberinnen:
Das Projekt wird vom Freistaat Sachsen, dem Staatsministerium für Kultur Sachsen und enviaM voRWEg gefördert. Die wissenschaftliche Evaluation wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert

Förderzeitraum:
15.06.2015 - 15.08.2015

Kooperationspartnerinnen:
Märchenland – Deutsches Zentrum für Märchenkultur gGmbH

Kontakt:
Prof. Dr. Ingrid Kollak
Tel: 030-992 45 409
E-Mail: kollak(at)ash-berlin.eu

Projekthomepage    

Projektlaufzeit: 2015

Mittelgeberinnen:
Zuwendungen durch den Senat für Gesundheit und Soziales

Förderzeitraum:
10.06.2015 - 10.08.2015

Kontakt:
Studienteam Pflegekammer
kammer-Studie(at)ash-berlin.eu

Projekthomepage

Projektlaufzeit:
15.02.2014 bis 31.08.2015

Mittelgeberinnen:
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin
Häuser der KATHARINENHOF- Gruppe
AGAPLESION-BETHANIEN
MARKUS DIAKONIE

Förderzeitraum:
02. 2014 – 08. 2015

Kooperationspartnerinnen:
Märchenland – Deutsches Zentrum für Märchenkultur gGmbH

Kontakt:
Prof. Dr. Ingrid Kollak
Tel: 030-992 45 409
E-Mail: kollak(at)ash-berlin.eu

Projekthomepage

Projektbeschreibung:
Wie reagieren demenziell erkrankte Menschen mit herausfordernden Verhaltensweisen in Pflegeeinrichtungen auf Märchenerzählungen? (Wie) können Märchenerzählungen zur Verbesserung der Lebensqualität und zur Erleichterung des Pflegealltags beitragen?
Die Märchen+Demenz+Studie unter Leitung von Prof. Dr. Ingrid Kollak geht diesen Fragen nach. Sie begleitet wissenschaftlich das Modellprojekt "Es war einmal... MÄRCHEN UND DEMENZ" von Märchenland - Deutsches Zentrum für Märchenkultur gGmbH, das in Pflegeeinrichtungen bundesweit Märchenerzählungen veranstaltet. Durch Interviews, Beobachtungen und audiovisuelle Aufzeichnungen bezieht die Studie nah an der Praxis die Perspektive der Teilnehmer/-innen und der Pflegenden, sowie Märchenerzähler/-innen ein.
Die Studie soll erstmals in Deutschland fundierte Aussagen zur Wirksamkeit von Märchenerzählungen als Intervention für demenziell erkrankte Menschen mit herausfordernden Verhaltensweisen treffen und Praxisimpulse geben.

Projektlaufzeit: 2014-2015

Mittelgeberinnen:
Zuwendungen durch den Senat für Gesundheit und Soziales

Förderzeitraum:
08. 2014 – 08. 2015

Kontakt:
Studienteam Pflegekammer
kammer-Studie(at)ash-berlin.eu

Projekthomepage

Projektbeschreibung:
In der langjährigen Debatte über Pflegekammern sprechen Befürworter und Gegner zentrale Probleme an, widersprechen sich aber im Hinblick auf die Möglichkeiten einer Kammer bei der Behandlung und Lösung dieser Probleme. Die Studie vertieft den Austausch über die Chancen und Grenzen einer Pflegekammer und erfragt die Akzeptanz der Berufsgruppe zu einer Berliner Pflegekammer.
Dazu bedient sich die Studie qualitativer und quantitativer Methoden der empirischen Sozialforschung.

Projektlaufzeit: 2013-2016

Mittelgeberinnen:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) - Förderlinie "FHprofUnt 2012" im Rahmen des Programms "Forschung an Fachhochschulen"

Förderzeitraum:
10. 2013 – 06. 2016

Kooperationspartner:
alea technologies GmbH
Rehabilitationszentrum Hegau-Jugendwerk

Auftragnehmer:
barrierefrei kommunizieren!
Technische Jugendfreizeit- und Bildungsgesellschaft 
(tjfbg) gGmbH
Beratungsstelle für Unterstütze Kommunikation der Spastikerhilfe Berlin e.G./e.V.

Kontakt:
Prof. Dr. Ingrid Kollak
Tel: 030-992 45 409
E-Mail: kollak(at)ash-berlin.eu

Projekthomepage

Projektbeschreibung:
Das Forschungsprojekt EyeTrack4all verfolgt das Ziel, Augensteuerung als Eingabehilfe in der Unterstützten Kommunikation für mehr Menschen nutzbar zu machen.
Menschen, die sich aufgrund einer angeborenen oder erworbenen Schädigung lautsprachlich nicht oder nur eingeschränkt mitteilen können, nutzen Hilfsmittel der Unterstützten Kommunikation (UK). Heute stehen den Betroffenen u.a. Sprachausgabegeräte zur Verfügung. Um diese Geräte erfolgreich zu nutzen, ist eine sichere und einfache Ansteuerung notwendig. Dabei hat sich für Menschen mit starken motorischen Einschränkungen die Augensteuerung als eine wichtige Form der Steuerung etabliert.
Im Rahmen des Projekts EyeTrack4all wird untersucht, welche Probleme bei der Nutzung von Augensteuerung in der UK existieren und wie diese behoben werden können. Zum einen werden Kommunikationsoberflächen und Lern-Programme daraufhin analysiert, ob sie mit Augensteuerung bedienbar sind. Zum anderen sollen Interaktionen von unterstützt Kommunizierenden mit ihren Angehörigen, Therapeutinnen und weiteren Bezugspersonen beobachtet werden: Welche Erwartungen sind mit dem Einsatz einer Augensteuerung verbunden, welche Anleitungen stehen Therapeutinnen und Therapeuten zur Verfügung? Die Erkenntnisse sollen den Nutzerinnen eine eigenständige und unabhängige Kommunikation am Sprachausgabegerät ermöglichen und damit zu mehr Teilhabe und Autonomie führen.
Als Ergebnis sollen Empfehlungen für Angehörige sowie Heilberufler entstehen, wie Augensteuerungen von einer größeren Anwendergruppe genutzt werden können.

Projektlaufzeit: 2011-2014

Mittelgeberinnen: 
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Förderzeitraum:
10.2011 - 07.2014

MAAL an der ASH Berlin
Website des Gesamtprojekts

Projektbeschreibung:
Ziel des Projekts ist es, einen berufsbegleitenden, interdisziplinären Masterstudiengang im Bereich Ambient Assisted Living in Kooperation mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW) anzubieten. Da sich die Entwicklung des Studiengangs an dem Modell „Tuning Educational Structures in Europe“ orientiert, wird der Studiengang europaweit anschlussfähig und anrechenbar sein. Einzelne Module des Studiengangs sollen im Rahmen der Fort- und Weiterbildung einem breiten Publikum angeboten werden.

Im Rahmen des über drei Jahre laufenden Projektes „MAAL“ entwickelt die ASH zusammen mit der HTW und weiteren Partnern den neuen Masterstudiengang. Bei der Entwicklung orientieren wir uns an dem Modell „Tuning Educational Structures in Europe“, das u. A. Methoden zur Beteiligung von Studierenden an der Konzeption neuer Studienangebote enthält. Der Studiengang richtet sich an Bachelor- Absolventen aus den Bereichen Humanwissenschaften (z. B. B.A. Soziale Arbeit, B.Sc. Gesundheits- und Pflegemanagement, B.A. Erziehung und Bildung im Kindesalter, B.Sc. Physiotherapie/Ergotherapie), Ingenieurwissenschaften und Design, die dann fächerübergreifend unterrichtet werden. Die Studierenden sollen für Entwicklung, Produktion und Design von AAL-Technologien sowie für Beratung,Planung und Evaluierung des Einsatzes von AAL-Technologien ausgebildet werden.

Als Hochschule mit den Schwerpunkten „Gesundheit, Erziehung und Soziales“ möchten wir in dem neuen Studiengang Kenntnisse über kommunale Dienstleistungs- und Versorgungsstrukturen im Pflege- und Gesundheitsbereich vermitteln. Hierbei geht es uns insbesondere um die Verankerung partizipatorischer Forschungsmethodik. Dies soll sowohl in der Beteiligung Studierender bei der Entwicklung des Studiengangs als auch im Hinblick auf die für den Studiengang zu entwickelnden Inhalte deutlich werden. Dadurch sollen die Studierenden bei der Produktentwicklung von Anfang an lernen, die Perspektive der Nutzer zu berücksichtigen. Wir eröffnen somit über Methoden wie auch über Inhalte einen Zugang dazu, dass die Absolventen des Masterstudiengangs die Anforderungen und Bedürfnisse von Menschen im Umgang mit Technik erkennen und die in bestimmten sozialen Gruppen vorliegenden Bedarfe ermitteln können.

Das Projekt „MAAL“ wird vom BMBF im Rahmen folgender Projektlinie gefördert: „Entwicklung von beruflichen und hochschulischen Weiterbildungsangeboten und Zusatzqualifikationen im Bereich Altersgerechter Assistenzsysteme – QuAALi“

Projektlaufzeit: 2011-2011

Mittelgeberinnen: 
Berliner Senat  

Förderzeitraum: 
06.2011 - 12.2011 

Programm
Förderlinie 8 „Hochschulspezifische Maßnahmen für Innovationen“  

Projektbeschreibung:
Das Projekt reagiert auf die von Seiten der Schreibforschung formulierte Empfehlung, Studierende im Erlernen ihrer wissenschaftlichen Schreibkompetenz zu unterstützen bzw. ein intensiveres Betreuungsangebot für das Schreiben von Abschluss- und Doktorarbeiten an Hochschulen zu etablieren. Langfristiges Ziel ist es, die schriftliche Ausdrucksfähigkeit der Studierenden an der ASH zu befördern. Ob dies mit dem Schreibcoaching-Programm gelingt, soll durch eine Interventionstudie untersucht werden. Die Studie untersucht den Einfluss von in Gruppen und individuell erlernten Techniken und Anregungen zur Förderung erfolgreicher Schreibprozesse. Die Befragung zur Einschätzung der eigenen Schreibkompetenz und zur Diagnose der individuellen Schreibschwierigkeiten erfolgt vor und nach dem Coaching. Ebenso wird eine Vergleichsgruppe befragt, die nicht an dem Programm teilnehmen wird.

Projektlaufzeit: 2008-2010

Mittelgeberinnen:
AOK Berlin Brandenburg  

Förderzeitraum:
04.2008 - 03.2010 

Kontakt:
Prof. Dr. Ingrid Kollak 

Die Studie untersucht die Wirkung von Yoga-Übungen auf das physische oder psychische Befinden von Frauen nach einer Brustkrebsoperation im Westend-Klinikum.

Projektlaufzeit: 2007-2009

Mittelgeberinnen: 
Robert-Bosch-Stiftung 

Förderzeitraum:
10.2007 bis 09.2009

Kontakt: 
Prof. Dr. Ingrid Kollak

Programm: 
EU-U.S. Atlantis Program

Projektbeschreibung:
Das Atlantis-Projekt wird in Kooperation der ASH mit der Universität von Southhampton, der Universität von Washington Seattle sowie der Washington State University in Pullmann durchgeführt. Im Zuge der Globalisierungstendenzen in der Gesundheitspolitik sowie einschneidender Veränderungen in den Pflegeberufen, bedingt durch demographischen, medizinischen und technologischen Wandel, gilt es, eine bessere internationale Vernetzung und Abstimmung der Ausbildung in Pflegeberufen zu erreichen. Insgesamt sind 12 Videokonferenzen und vier Tagungen geplant, während derer ein Austausch über die existierenden Module, mögliche gegenseitige Anerkennung von Modulen sowie weitere, für eine internationale Leistungsqualifizierung in der Pflege notwendigen Module beraten wird. 

Projektlaufzeit: 2007-2008

Mittelgeberinnen: 
Robert-Bosch-Stiftung 

Förderzeitraum: 
04.2007 - 08.2008

Projektbeschreibung:
Das Projekt entwickelt und erprobt Lehr- und Lernmaterialien für die Aus-, Fort- und Weiterbildung in medizinischen und Gesundheitsfachberufen. Materialien in dieser Form existieren bislang nicht zu diesem Thema, obwohl die Notwendigkeit der beruflichen und öffentlichen Diskussion zur Reflexion ethischer Entscheidungen und Handlungen übereinstimmend als dringend erachtet wird.
Die DVD- und CD-ROM-gestützte Seminarreihe bietet audio-visuelle Lehr- und Lernmaterialien mit ausführlichen Begleit- und Vertiefungstexten für Lehrende und Lernende.
Im Mittelpunkt der Entwicklung und Erprobung der Seminarreihe steht die Frage nach der Logik der Lebensqualität. In welcher Weise beeinflussen medizinische und biotechnologische Entwicklungen Lebensphasen, Lebenskrisen und Lebensgrenzen?

Projektlaufzeit: 2006-2008

Beschreibung:
Die ASFH ist seit vier Jahren erfolgreiche Vertreterin im EU-Projekt „TUNING – Abstimmung der europäischen Bildungsgänge“

Mittelgeberinnen:
Europäische Kommission

Förderzeitraum:
12.2006 - 09.2008

Kontakt:
Prof. Dr. Ingrid Kollak

Projektbeschreibung:
Welche Kompetenzen wollen Studierende nach ihrem Studium besitzen? Was erwarten zukünftige Arbeitgeber von Studienabgängern? Sind Profs mit den Leistungen von Studierenden zufrieden? – Wen diese Fragen interessieren, ist beim TUNNG-Projekt richtig. …
Das Projekt „TUNING – Abstimmung der europäischen Bildungsgänge“ ist soeben zum dritten Mal von der Europäischen Kommission gefördert worden und wird vom Dezember 2006 bis September 2008 das Programm TUNING IV durchführen. Die ASFH ist mit ihren Studiengängen Pflege- und Gesundheitsmanagement, Sozialarbeit/Sozialpädagogik sowie Physio- und Ergotherapie im EU-Projekt aktiv. Worum geht es?

Ziel des Bologna-Prozesses ist es, bis zum Jahr 2010 eine klare, vergleichbare und wettbewerbsfähige Hochschulbildung in Europa aufzubauen, die sowohl für europäische wie außer-europäische Studierende attraktiv ist. Um dieses von den europäischen Wissenschaftsministern erklärte Ziel im Sinne der Hochschulen gestalten zu können, hatten sich im Jahr 2000 mehrere Universitäten zum Tuning-Projekt
zusammengeschlossen. Mit der Unterstützung der Europäischen Hochschulvereinigung (EUA), der Europäischen Association of Instituions in Higher Education (EURASHE ), der europäischen Studentenvertretung (ESIB) und den nationalen Rektorenkonferenzen überzeugten die Antragsteller die Europäische Kommission, die dieses Projekt seit dem Winter 2000/2001 im Rahmen des Sokrates-Programms fördert.

Projektlaufzeit: 2005-2006

Beschreibung:
Pharos – Unterstützung von Kinderflüchtlingen in Schulen. Ergebnisse der deutschen Arbeitsgruppe des EU-Projekts

Mittelgeberinnen:
Europäische Kommision

Förderzeitraum:
07.2005 - 12.2006

Kontakt:
Prof. Dr. Ingrid Kollak 

Projektbeschreibung:
In Deutschland stellen Kinder und Jugendliche bis zu ihrem 18. Lebensjahr die Hälfte aller Erstanragsteller auf Asyl dar (s. folgende Graphik). Viele von ihnen haben bereits Armut, Verfolgung und Gewalt erfahren. Hinzu kommen die Erfahrungen der Flucht und des Lebens in Flüchtlingscamps. In Deutschland angekommen, sind sie oftmals weiterhin schlechten und unsicheren Lebensverhältnissen ausgesetzt. Viele von ihnen leiden unter psychischen Problemen, wie Schlafstörungen, Panikattacken, Niedergeschlagenheit, die zu manifesten posttraumatischen Störungen führen können oder bereits geführt haben.

Der Schulbesuch zählt für viele dieser Kinder zu einem stabilisierenden Faktor. Das Pharos-Projekt hat darum Arbeitsmaterialien für Schulen entwickelt. Mit Hilfe dieser Materialien soll die sozial-emotionale Entwicklung der Kinder und Jugendlichen gefördert werden. Sich selbst und ihre Mitschüler besser kennen zu lernen, steht im Vordergrund. Darüber hinaus helfen ihnen die Arbeitshefte, Spiele und Lieder, ihre sprachliche Kompetenz zu verbessern.

Die Projektmaterialien stehen allen Interessierten kostenlos zur Verfügung
Das Material steht allen interessierten Lehrenden und Lernenden zur Verfügung. Als Internet Download ist es über die Alice-Salomon-Hochschule in Berlin, die Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport, das Landesinstitut für Schule und Medien Brandenburg (Lisum) sowie über die Regionalen Arbeitsstellen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwanderungsfamilien (RAA Bochum) zu erhalten.


Literatur

Angenendt, Steffen, Deutsches Komitee für UNICEF (1999), Minderjährige Flüchtlinge in Deutschland. Problembereiche und Lösungsansätze. Berlin.

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (2006): Asylerstanträge im Jahr 2005 nach Altergruppen. www.bamf.de (Zugriff Januar 2007).

Bundesfachverband Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge e.V. (2005a): Kinder haben keine Wahl. Sieben Fragen an die Parteien zur Bundestagswahl 2005. Nürnberg.

Bundesfachverband Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge e.V. (2005b): Stellungnahme zur Verbesserung der Situation unbegleiteter Minderjähriger Flüchtlinge in der Bundesrepublik Deutschland. Juni 2005. Nürnberg.

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Unabhängige Kommission Zuwanderung (2001): Zuwanderung gestalten – Integration fördern. Berlin.

Projektlaufzeit: 2005-2005

Beschreibung:
The Psycho-Social Situation of Young Female Refugees and Asylum Seekers and Their Care Demands

Project management: 
Prof. Dr. Ingrid Kollak and Irina Meyer

Project funding:
Alice-Salomon University of Applied Sciences Berlin, Germany
Summary

Project description:
In Germany asylum applications are steadily decreasing while the number of refugees under 18 is constantly rising. Up to 45% of them are girls and young women. This research identifies medical and psycho-social services helpful for them. Problem oriented interviewing is used to ask for content and extent of services, problems leading to the contact, the biggest impediments and best support in view of clients and professionals. The results with respect to the gynaecological care are: strong communication ability is the basis for diagnoses and therapy, which must be in context to avoid misinterpreting social and personal problems as medical problems, treatments must be understood in professional cooperation to provide proper, goal-oriented and adequate care, sexual education and provisional care with contraceptives are central tasks.

References

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Articles
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Pro Asyl, Bundesweite Arbeitsgemeinschaft für Flüchtlinge e.V., Ein Jahr Zuwanderungsgesetz. Stellungnahme zur Evaluierung des Zuwanderungsgesetzes, Frankfurt, 2006. 

Projektlaufzeit: 2002-2007

Beschreibung:
Welche Chancen bietet das Gesundheitswesen für Migrantinnen? Ergebnisse des Qualifizierungsprojekts Migrantinnen in die Arbeitswelt (MiA)


Mittelgeberinnen:
Europäische Kommision


Projektlaufzeit: 2002 - 06.2007 


Projekteitung: Prof. Dr. Ingrid Kollak & Corinna Wiesner-Rau

Projektbeschreibung:  
Die Frage nach der Erweiterung der Europäischen Union und die Gestaltung des bundesdeutschen Zuwanderungsgesetzes – hier vor allem des Asylrechts – entfachen immer wieder hitzige Debatten über kulturelle Differenzen. In einem immer deutlicher entstehenden europäischen Lebens- und Wirtschaftsraum werden neue Grenzen zwischen "uns" und den "Anderen" ausgemacht, die nicht selten der Sorge um den Arbeitsplatz entspringen.

In dieser Situation versucht die europaweite Initiative EQUAL, neue Projekte und Strategien gegen Diskriminierung und Ungleichheit auf dem Arbeitsmarkt zu entwickeln. Ziel des Programms ist, gelungene Initiativen aus ihrem Projektstatus in die reguläre Förderpraxis zu überführen. 

Die in den EQUAL-Publikationen wiederkehrend genannten Themenfelder sind: 

1. Erleichterung des Zugangs zum bzw. der Rückkehr auf den Arbeitsmarkt.
2. Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.
3. Erleichterung der Unternehmensgründung.
4. Stärkung der Sozialwirtschaft (Dritter Sektor).
5. Förderung lebenslangen Lernens.
6. Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. 
7. Abbau geschlechtsspezifischer Diskriminierung (Ziele der Europäischen Gemeinschaftsinitiative EQUAL: www.equal.de).

Vor diesem Hintergrund und der Tatsache, dass immer mehr Migrantinnen als billige Arbeitskräfte auf dem „Schattenmarkt“ (Enste/Schneider 2005) der deutschen Gesundheitsversorgung eingeschleust werden, hatten sich fünf Berliner Träger der sozialen Versorgung zusammengeschlossen und bei der EQUAL-Initiative einen Förderungsantrag eingereicht, der auch akzeptiert wurde. Darin geht es um die Öffnung des Arbeitsmarkts für Migranten einerseits, wie um die Erweiterung des Spektrums flexibler, persönlicher und bezahlbarer Versorgungsangebote für Migranten andererseits. Wie weit diese Ziele im Qualifizierungsprojekt „Migrantinnen in die Arbeitswelt“ (MiA) erreicht wurden, soll im Weiteren dargestellt werden. Dieses Projekt wurde von der Berliner Arbeiterwohlfahrt initiiert, die seit Jahren sehr ambitioniert und erfolgreich in diesem Bereich tätig ist.

Literatur
Dannecker, P. (2006):Die Feminisierung der Migration. In: Informationszentrum 3. Welt 9/2006, Freiburg

Kollak, I. (2005):Abschlussbericht über die Evaluation des Qualifizierungsprojekts „Migrantinnen in die Arbeitswelt“ (MiA). Interner Bericht an die Evaluationsgruppe

Kondratowitz, von H.-J. (2005). Die Beschäftigung von Migrant/innen in der Pflege. In: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 6/2005, S. 417-423. Darmstadt

Kollak, I. (2003): Pflegepädagogik und Kultur. In: Friebe/Zalucki: Interkulturelle Bildung in der Pflege. Bielefeld, S. 61-82

Maas, U. (2005): Sprache und Sprachen in der Migration im Einwanderungsland Deutschland. In: Maas, U. Sprache und Migration. Osnabrück

Links:

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