Akademischer Senat

Der akademische Senat der ASH Berlin ist zuständig für

  • die Einrichtung und Aufhebung von Studiengängen
  • den Erlass von Satzungen
  • die Aufstellung von Grundsätzen für Lehre, Studium und Prüfungen
  • die Beschlussfassung über Hochschulentwicklungspläne
  • die Beschlussfassung über die Frauenförderrichtlinien
  • die Stellungnahmen zu den Berufungsvorschlägen
  • Entscheidungen von grundsätzlicher Bedeutung
  • Beschlussfassung über den Vorschlag zu Wahl des Rektorats
  • die Stellungnahme zum Entwurf des Haushaltsplans

Der Akademische Senat kann zu seiner Unterstützung und Beratung Kommissionen einsetzen. Die Mitglieder von Kommissionen werden jeweils von den Vertretern/Vertreterinnen ihrer Mitgliedsgruppen im Akademischen Senat benannt.

Aktuelle Zusammensetzung

Hochschullehrer_innen: Susanne Gerull (HV), Marion Mayer (HV), Regina Rätz (HV), Corinna Schmude (HV), Katrin Velten (HV), Elke Kraus (HV), Lutz Schumacher (HV), Nivedita Prasad (HV), Utan Schirmer (SV), Sabine Toppe (SV), N. N. (SV), Francesco Cuomo (SV), Christian Widdascheck (SV), Raimund Geene (SV), Katja Boguth (SV), N. N. (SV)

akademische Mitarbeiter_innen: Elène Misbach (HV), Philipp Kenel (HV), N. N. (SV), N.N. (SV)

Mitarbeiter_innen aus Technik, Service und Verwaltung: Jana Ennullat (HV), Stefanie Lothert (HV),  Peps Gutsche (SV), Regula Corsten (SV)

Studierende:  N. N.  (HV), N. N. (HV), Jan Stürner (HV), N. N. (SV), N. N. (SV), N. N. (SV)

Sonstige: Bettina Völter (Rektorin), Anja Voss (Prorektorin), Gesine Bär (Prorektorin) , Jana Einsporn (Kanzlerin), Heinz Stapf-Finé (Dekan FB I), Uwe Bettig (Dekan FB II), Frauen*- und Gleichstellungsbeauftragte, Vertreter_innen Personalrat, Innenrevision, Rechtsreferentin, Beauftragte für Studierende mit Behinderung, chronischen Krankheiten und psychischen Beeinträchtigungen, AStA, StuPA

Sophie-Marie Grunert (Protokoll)

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Termine

Die Sitzungen finden jeweils von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr statt.

Sitzungstermine Sommersemester 2024

19. Sitzung: Di, 09.04.2024
20. Sitzung: Di, 14.05.2024
21. Sitzung: Di, 11.06.2024
22. Sitzung: Di, 09.07.2024
 

Überblick Semester- und Vorlesungszeiten

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Protokolle

Akademischer Senat Beschlussprotokoll

vom 18.07.2006, 14:00 - 16:45

Teilnehmer/innen

Hans-Dieter Bamberg, Theda Borde, Hedwig Rosa Griesehop (Stellv.), Elke Josties, Bernd Kolleck, Wolfgang Schneider, Marianne Fuchs-Lenk, Wiebke Willms (Stellv.), Christian Fender, Christina Kunert (Stellv.), Stefan Reinhardt (Stellv.), Andrea Remmers, Horst Goedel, Birgit Sievers (Stellv.) Regina Rätz-Heinisch (zu TOP 6 und 7), Sieglinde Machocki (zu TOP 8), Claus Mischon (zu TOP 12), Jürgen Nowak (zu TOP 10, 11 und 14) Robert Kircher (zu TOP 14) entsch.: Evelyn Tegeler

Tagesordnung

1:Genehmigung der Tagesordnung
2:Genehmigung des Protokolls vom 04.07.2006
3:Bericht des Rektorats/Kanzlers und Aussprache zum Bericht
4:Neuwahl von studentischen Mitgliedern für Kommissionen und Ausschüsse sowie Nachwahl von Mitgliedern in Kommissionen und Ausschüssen (siehe Vorlage), insbesondere - Nachwahl von Mitgliedern für den Wahlvorstand 1 Hochschullehrer/in (1 Stellvertreter/in) 2 Lehrbeauftragte (2 Stellvertreter/innen) 4 andere Mitarbeiter/innen (2 Hauptvertreter/innen, 2 Stellvertreter/innen) 1 Studierende/r (1 Stellvertreter/in)
5 044:Nachwahl von Mitgliedern für Berufungskommissionen a) Professur für Soziale Kulturarbeit mit dem Schwerpunkt Theater, Kennziffer 15/06 - And. Mitarb.: 1 Stellvertreter/in b) Professur für Soziale Arbeit und Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Diversity, insbesondere Gender, Kennziffer 16/06 HSL: 1 Hauptvertreter/in and. Mitarb.: 1 Hauptvertreter/in, 1 Stellvertreter/in Studierende: 1 Hauptvertreter/in, 1 Stellvertreter/in c) Professur für Theorie und Methoden Sozialer Arbeit, Kennziffer 17/06 Lba, and. Mitarb. und Stud.: je 1 Hauptvertreter/in, 1 Stellvertreter/in d) Professur für Frühpädagogik und ?didaktik mit den Schwerpunkten Naturwissenschaft, Technik und Mathematik, Kennziffer 18/06 Stud.: 1 Stellvertreter/in
6 066:Einrichtung eines selbstverwalteten ASFH-Cafés für alle Hochschulangehörigen
7 067:Einrichtung eines Gremientages ab SoSe 2007
8 066:Satzung zur Ausgestaltung des Zugangs und der Zulassung zu dem Masterstudiengang Management und Qualitätsentwicklung im Gesundheitswesen
19 064:Einrichtung eines konsekutiven Master-Studiengangs im Bereich Soziale Arbeit und ggf. Erziehung und Bildung im Kindesalter
9 053:Anlage zur Prüfungsordnung für den BA-Studiengang Physiotherapie/Ergotherapie
10 054:Internationales Curriculum mit Abschluss Internationales Zertifikat
11 055:Modulbeschreibung European Summer School
12 056:Zulassungsordnung Biographisches und Kreatives Schreiben
13 057:Jährlicher Bericht MA Klinische Sozialarbeit
14 059:Jährlicher Bericht MA Intercultural Conflict Management
15 060:Einsetzung eines Zulassungsausschusses für den Bachelor-Studiengang Physiotherapie/Ergotherapie Erweiterung um Zusammensetzung eines entsprechenden Ausschusses Soziale Arbeit
16 061:Festlegen der Zulassungsquote nach § 11 BerlHG für den Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Pflegemanagement zum Wintersemester 2006/2007
17 062:Seminar ?Berlin meets Haifa?
18 063:Ausschreibung der W 2-Professur für Pädagogik der frühen Kindheit
20 065:Fortbestand des ASFH-Chores
21 058:AS-Termine für das Wintersemester 2006/07 und Benennung von Mitgliedern für einen Ferien-AS imSoSe 2006
22:Verschiedenes
Nicht öffentlich:
1:Genehmigung des nicht öffentlichen Protokolls vom 04.07.2006

TOP 1: Genehmigung der Tagesordnung

Die Tagesordnung wird von allen AS-Mitgliedern genehmigt.

TOP 2: Genehmigung des Protokolls vom 04.07.2006

Das Protokoll wird von allen AS-Mitgliedern genehmigt.

TOP 3: Bericht des Rektorats/Kanzlers und Aussprache zum Bericht

Frau Labonté berichtet, dass Frau Großmaß den Ruf auf eine zweite Professur erhalten hat und somit mit einer vollen unbefristeten Stelle ab Wintersemester an der ASFH tätig sein wird.
Frau Viernickel wurde für die Stelle ?Pädagogik der frühen Kindheit? berufen, sie tritt damit die Nachfolge von Frau Dreier an, die die Hochschule verlässt.

Frau Labonté informiert, dass die Satzung der ASFH zur Gewährung besonderer Leistungsbezüge genehmigt ist und gibt das Schreiben von Herrn Husung den AS-Mitgliedern zur Kenntnis.

Frau Labonté informiert, dass die 3 Hochschullehrerstellen
Professur für Soziale Kulturarbeit mit dem Schwerpunkt Theater (15/06)
Professur für Soziale Arbeit und Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Diversity, insbesondere Gender (16/06)
Professur für Theorie und Methoden Sozialer Arbeit (17/06)
aufgrund eines Fehlers bei der Ausschreibung am 15.07. in der DUZ erneut ausgeschrieben wurden. Dadurch verlängert sich die Bewerbungsfrist bis zum 28.7.

Die Senatsverwaltung hat die Zulassungszahlen für Physio-/Ergotherapie (35 Studierende) genehmigt.

Das Berliner Programm zur Chancengleichheit von Frauen in der Lehre wird fortgesetzt. Neue Anträge sind bis zum 04.10.2006 zu stellen.

Frau Räbiger informiert, dass die Druckversion des kommentierten Vorlesungsverzeichnisses eingestellt wird, da es auf der Webseite eingesehen werden kann. Eine Ausnahme wird für die Erstsemester gemacht.

Lehrevaluation
Es wurde beschlossen, als entscheidende Kriterien bei der Lehrevaluation die Anzahl der Lehrveranstaltungen und die Gesamtzahl der Studierenden, die jeweils den/die Dozenten/in evaluiert haben, mit aufzunehmen, da die Gruppengröße und Anzahl der Studierenden die Ergebnisse wesentlich beeinflussen. In diesem Semester erhalten Frau Josties und Herr Koch die Auszeichnung für die beste Lehre. Sie sind u. a. mit diesen Kriterien ausgewählt worden. Die übrigen sehr gut beurteilten Hochschullehrer (Herr Brauns, Herr Wolff, Frau Wolf-Ostermann, Frau Rätz-Heinisch, Frau Rommelspacher, Frau Borde) werden entsprechend gewürdigt.
Die Auswertung der Bewertung der Lehrbeauftragten ist noch nicht abgeschlossen.

Die Senatsverwaltung hat im Abgeordnetenhaus eine Zusammenfassung der Leistungsberichte der Hochschulen vorgelegt. Unsere Hochschule wurde wiederholt hervorgehoben, vor allem im Bereich der Schaffung neuer Studiengänge.

Der Akkreditierungsantrag für den Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit ist fertiggestellt und wird der Akkreditierungsagentur übergeben.

TOP 4: Neuwahl von studentischen Mitgliedern für Kommissionen und Ausschüsse sowie Nachwahl von Mitgliedern in Kommissionen und Ausschüssen (siehe Vorlage), insbesondere - Nachwahl von Mitgliedern für den Wahlvorstand 1 Hochschullehrer/in (1 Stellvertreter/in) 2 Lehrbeauftragte (2 Stellvertreter/innen) 4 andere Mitarbeiter/innen (2 Hauptvertreter/innen, 2 Stellvertreter/innen) 1 Studierende/r (1 Stellvertreter/in)

Es liegen keine Meldungen für die Mitarbeit in den o.g. Kommissionen vor.

TOP 5 044: Nachwahl von Mitgliedern für Berufungskommissionen a) Professur für Soziale Kulturarbeit mit dem Schwerpunkt Theater, Kennziffer 15/06 - And. Mitarb.: 1 Stellvertreter/in b) Professur für Soziale Arbeit und Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Diversity, insbesondere Gender, Kennziffer 16/06 HSL: 1 Hauptvertreter/in and. Mitarb.: 1 Hauptvertreter/in, 1 Stellvertreter/in Studierende: 1 Hauptvertreter/in, 1 Stellvertreter/in c) Professur für Theorie und Methoden Sozialer Arbeit, Kennziffer 17/06 Lba, and. Mitarb. und Stud.: je 1 Hauptvertreter/in, 1 Stellvertreter/in d) Professur für Frühpädagogik und ?didaktik mit den Schwerpunkten Naturwissenschaft, Technik und Mathematik, Kennziffer 18/06 Stud.: 1 Stellvertreter/in

a) Professur für Soziale Kulturarbeit mit dem Schwerpunkt Theater, Kennziffer 15/06
- And. Mitarb.: 1 Stellvertreter/in
Als Stellvertreterin für die Gruppe der anderen Mitarbeiter/innen wird Frau Kebig vorgeschlagen und gewählt.
Für die Gruppe der Studierenden werden Alexandra Strutz als Hauptvertreterin und Marc Michael als Stellvertreter vorgeschlagen und gewählt.

b) Professur für Soziale Arbeit und Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Diversity, insbesondere Gender, Kennziffer 16/06
HSL: 1 Hauptvertreter/in
and. Mitarb.: 1 Hauptvertreter/in, 1 Stellvertreter/in
Studierende: 1 Hauptvertreter/in, 1 Stellvertreter/in
HSL:
Frau Griesehop tritt für diese Berufungskommission als Stellvertreterin zurück. Es wird bekannt gegeben, dass der Vermerk bei Frau von Balluseck ?bei Bedarf? zurückgenommen wird und somit Frau von Balluseck und Frau Rommelspacher als Hauptvertreter in dieser BK mitarbeiten. Als Stellvertreter werden benannt und gewählt: Frau Borde und Frau Geißler-Piltz.
Des Weiteren werden vorgeschlagen und gewählt:
and. Mitarbeiter/innen:
Hauptvertreterin: Frau Haubricht
Stellvertreterin: Frau Herold
Studierende:
Hauptvertreter: Sam-Lennard Asbeck
Stellvertreter: Raoul Keßler

c) Professur für Theorie und Methoden Sozialer Arbeit, Kennziffer 17/06
Lba, and. Mitarb. und Stud.: je 1 Hauptvertreter/in, 1 Stellvertreter/in
Für diese Berufungskommission werden vorgeschlagen und gewählt:
andere Mitarbeiter/innen:
Hauptvertreter/in: Frau Lang
Stellvertreterin: Frau Teicher
Studierende:
Andrea Steinhagen
Toni Leidenberger

d) Professur für Frühpädagogik und ?didaktik mit den Schwerpunkten Naturwissenschaft, Technik und Mathematik, Kennziffer 18/06
Stud.: 1 Stellvertreter/in
als auswärtige Hochschullehrer werden vorgeschlagen und gewählt:
Herr Ramseger von der TU
Frau Buhr als Stellvertreterin als Ersatz für die beim letzten AS benannten Gutachter Prof.Bolte, Vetr. Prof. Krüger, Frau Lütke-Entrup

TOP 6 066: Einrichtung eines selbstverwalteten ASFH-Cafés für alle Hochschulangehörigen

Frau Labonté erläutert zunächst, dass der AS nicht über die Vergabe und Nutzung von Räumen entscheiden kann. Sie weist auf die Raumknappheit hin und dass Räume für die Lehre und als Arbeitsplätze für die Mitarbeiter/innen der Verwaltung und HSL Vorrang haben. Frau Rätz-Heinisch begründet den Antrag der AG ?ASFH als gesunde Arbeitsumwelt?. Von Seiten der Hochschulleitung wird die Einrichtung eines ASFH-Café begrüßt, aber nochmals auf die Raumsituation hingewiesen. Nach einer längeren Diskussion beantragt Frau Labonté, die Diskussion nach 5 Minuten zu beenden. Dazu gibt es seitens der AS-Mitglieder Einverständnis mit einer Gegenstimme. Die Studierenden informieren, dass ein Konzept für das ASFH-Café erarbeitet wird, in dem auch die Verantwortlichkeit für die Betreibung geklärt werden soll. Abschließend wird festgestellt, dass der AS den Antrag unterstützt und die Hochschulleitung bittet, den Antrag wohlwollend zu prüfen und zu genehmigen. Dem wird einstimmig zugestimmt.

TOP 7 067: Einrichtung eines Gremientages ab SoSe 2007

Frau Rätz-Heinisch erläutert und begründet den Antrag. Nach einer längeren Diskussion sagt Frau Labonté zu, dass sie rechtlich überprüfen lässt, ob erst zum Ende des jeweiligen Semesters die Exmatrikulationen erfolgen können. Einen halben Tag für Gremienarbeit einzurichten, wird mit 6:3:1 angenommen.
Da über die Punkte am Anfang eines jeden Semesters ca. 3 Tage als Informations-, Organisations- und Belegungstage einzurichten und die Studierenden erst zum Ende des jeweiligen Semesters zu exmatrikulieren, keine Einigkeit erzielt werden kann, schlägt Frau Labonté nach einer längeren Diskussion vor, diesen Tagesordnungspunkt auf die erste Sitzung im Wintersemester zu vertagen. Diesem Vorschlag wird einstimmig zugestimmt.

TOP 8 066: Satzung zur Ausgestaltung des Zugangs und der Zulassung zu dem Masterstudiengang Management und Qualitätsentwicklung im Gesundheitswesen

Frau Räbiger erläutert die Satzung zur Ausgestaltung des Zugangs und der Zulassung zum Masterstudiengang Management und Qualitätsentwicklung im Gesundheitswesen und weist darauf hin, dass im vorletzten AS beschlossen wurde, diesen Masterstudiengang als konsekutiven Studiengang einzurichten, d. h. nachfolgend auf einen Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Pflegemanagement bzw. Physio-/Ergotherapie. Die Satzung wird mit folgenden beschlossenen Ergänzungen einstimmig angenommen:
Anlage 2 zu § 5 - Katalog zur Feststellung der masterstudiengangsbezogenen Kompetenzen
Unter II. Weitere Kompetenzen: Hier soll Fremdsprachenkompetenzen analog zur Zulassungsordnung für den Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit in Form von nachgewiesenen Fremdsprachenkenntnissen höherer Qualifikation ergänzt werden.
Frau Geißler-Piltz bittet, TOP 19 vorzuziehen, worüber es Einverständnis gibt.

TOP 19 064: Einrichtung eines konsekutiven Master-Studiengangs im Bereich Soziale Arbeit und ggf. Erziehung und Bildung im Kindesalter

Frau Geißler-Piltz erläutert den Antrag auf Einrichtung eines konsekutiven Master-Studiengangs im Bereich Soziale Arbeit und ggf. Erziehung und Bildung im Kindesalter. Herr Kolleck bezieht sich auf die Kapazitätsverordnung und bittet ins Protokoll aufzunehmen, dass die Einrichtung eines konsekutiven Studiengangs nicht zu einer Erhöhung der Studierendenzahl im Bachelor-Studiengang führt. Nach einer längeren Diskussion wird einstimmig beschlossen, dass die ASFH zum Wintersemester 2008/09 einen konsekutiven Master-Studiengang im Bereich Soziale Arbeit anbietet, der ?Erziehung und Bildung im Kindesalter? einschließt und den Bachelor-AbsolventInnen zeitlich einen nahtlosen Übergang ermöglicht. Die AG Modularisierung wird beauftragt, das Studienprogramm und Regelungen zur Zulassung auszuarbeiten und der LSK und dem AS regelmäßig über den Fortgang dieser konzeptionellen Arbeit zu berichten.

TOP 9 053: Anlage zur Prüfungsordnung für den BA-Studiengang Physiotherapie/Ergotherapie

Nach einer kurzen Erläuterung durch Frau Räbiger wird die Anlage zur Prüfungsordnung für den BA-Studiengang Physio-/Ergotherapie einstimmig angenommen.

TOP 10 054: Internationales Curriculum mit Abschluss Internationales Zertifikat

Herr Nowak erläutert die Vorlage und erklärt, dass das Internationale Curriculum ein Beleg für zusätzliche internationale Qualifikation darstellt. Frau Borde bittet um einen Vermerk ins Protokoll. Der Satz ?Das Internationale Zertifikat I erhalten Studierende, die im Laufe des Studiums 30 Credits und das Internationale Zertifikat II erhalten Studierende, die im Laufe des Studiums 60 Credits zu einer internationalen Thematik in einer Fremdsprache erwerben.?, sollte getrennt werden nach Zertifikat I und II. Mit dieser Änderung wird der Antrag einstimmig genehmigt.

TOP 11 055: Modulbeschreibung European Summer School

Nach einer kurzen Erläuterung durch Herrn Nowak wird das Konzept für die Summer School einstimmig angenommen.

TOP 12 056: Zulassungsordnung Biographisches und Kreatives Schreiben

Herr Mischon erläutert, dass es notwendig wurde, die Bewerbungsfrist auf den 01.09.06 zu verlängern. Des Weiteren wird vorgeschlagen, bei § 2 den 2. Satz zu streichen (Darüber hinaus gehende Eignungs- und Qualifikationsvoraussetzungen sind nicht zulässig.?)
Des Weiteren wird beantragt zu streichen: § 4 Abs. 2 b (Belege zur Staatsangehörigkeit). Mit diesen Änderungen wird die Zulassungsordnung einstimmig befürwortet.

TOP 13 057: Jährlicher Bericht MA Klinische Sozialarbeit

Frau Geißler-Piltz erläutert den internen Zwischenbericht ?Klinische Sozialarbeit, Master of Arts? und beantwortet anstehende Fragen. Frau Labonté dankt für den Bericht. Der Bericht wird zustimmend zur Kenntnis genommen.

TOP 14 059: Jährlicher Bericht MA Intercultural Conflict Management

Herr Kircher erläutert den Bericht und beantwortet auftretende Fragen. Herr Nowak ergänzt aus seiner Sicht. Herr Kohlase gibt zu bedenken, dass dieser Studiengang sich noch nicht selbst trägt. Frau Labonté weist auf die erschwerten Bedingungen dieser Studierenden hin und bittet dies zu berücksichtigen und zu bedenken, dass der Studiengang wichtig für die internationale Reputation der Hochschule ist. Frau Labonté bedankt sich bei den Berichterstattern. Herr Kohlase bittet, folgende Notiz ins Protokoll aufzunehmen: Der Kanzler meldet in seiner Zuständigkeit als Beauftragter für den Haushalt haushaltsrechtliche Bedenken an, da nach seiner Einschätzung eine Umsetzung der Vorgabe, wonach sich die Kosten von Masterstudiengängen nach einer zeitlich begrenzten Anschubfinanzierung aus eigenen Einnahmen decken müssen, für den Masterstudiengang Intercultural Conflict Management in absehbarer Zeit nicht erkennbar wird.

TOP 15 060: Einsetzung eines Zulassungsausschusses für den Bachelor-Studiengang Physiotherapie/Ergotherapie Erweiterung um Zusammensetzung eines entsprechenden Ausschusses Soziale Arbeit

Nach einer kurzen Erläuterung durch Frau Räbiger werden die vorgeschlagenen Mitglieder für den Zulassungsausschuss einstimmig befürwortet. Auf Anfrage wird erläutert, dass lt. Zulassungsordnung Mitglieder anderer Statusgruppen für den Zulassungsausschuss nicht zugelassen sind.

Frau Geißler-Piltz bittet darum, auch einen Zulassungsausschuss für den Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit zu wählen. Dazu gibt es Einverständnis. Es werden vorgeschlagen und einstimmig gewählt:
Frau Schultz, Frau Haye, Frau Borde, Frau Geißler-Piltz

TOP 16 061: Festlegen der Zulassungsquote nach § 11 BerlHG für den Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Pflegemanagement zum Wintersemester 2006/2007

Nach einer kurzen Erläuterung durch Frau Räbiger wird der Antrag einstimmig angenommen.

TOP 17 062: Seminar ?Berlin meets Haifa?

Nach einer kurzen Erläuterung durch Frau Labonté wird der Antrag einstimmig angenommen.

TOP 18 063: Ausschreibung der W 2-Professur für Pädagogik der frühen Kindheit

Der Ausschreibungstext wird einstimmig angenommen.

TOP 20 065: Fortbestand des ASFH-Chores

Frau Josties erläutert den Antrag auf Fortbestand des ASFH-Chores. Herr Kohlase erklärt, dass die Mittel für die weitere Förderung des Chores vorhanden sind. Frau Josties bedankt sich für die Unterstützung. Der Antrag wird einstimmig befürwortet.

TOP 21 058: AS-Termine für das Wintersemester 2006/07 und Benennung von Mitgliedern für einen Ferien-AS imSoSe 2006

Die folgenden AS-Termine für das Wintersemester 2006/2007 werden einstimmig befürwortet:
1. o. Sitzung: Di, 10.10.2006
2. o. Sitzung: Di, 24.10.2006
3. o. Sitzung: Di, 07.11.2006
4. o. Sitzung: Di, 21.11.2006
5. o. Sitzung: Di, 05.12.2006
6. o. Sitzung: Di, 19.12.2006
7. o. Sitzung: Di, 09.01.2007
8. o. Sitzung: Di, 23.01.2007
9. o. Sitzung: Di, 06.02.2007

Für einen Ferien-AS stellen sich zur Verfügung:
HSL: Frau Borde, Herr Kolleck, Herr Bamberg und Frau Griesehop
Lba: Frau Meves
and. Mitarb.: Herr Goedel
Studierende: Frau Remmers, Herr Fender, Frau Kunert, Herr Reinhardt

TOP 22: Verschiedenes

Frau Josties informiert, dass sie im kommenden Semester nicht für den AS zur Verfügung steht, da sie ein Freisemester hat.
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