Akademischer Senat

Der akademische Senat der ASH Berlin ist zuständig für

  • die Einrichtung und Aufhebung von Studiengängen
  • den Erlass von Satzungen
  • die Aufstellung von Grundsätzen für Lehre, Studium und Prüfungen
  • die Beschlussfassung über Hochschulentwicklungspläne
  • die Beschlussfassung über die Frauenförderrichtlinien
  • die Stellungnahmen zu den Berufungsvorschlägen
  • Entscheidungen von grundsätzlicher Bedeutung
  • Beschlussfassung über den Vorschlag zu Wahl des Rektorats
  • die Stellungnahme zum Entwurf des Haushaltsplans

Der Akademische Senat kann zu seiner Unterstützung und Beratung Kommissionen einsetzen. Die Mitglieder von Kommissionen werden jeweils von den Vertretern/Vertreterinnen ihrer Mitgliedsgruppen im Akademischen Senat benannt.

Aktuelle Zusammensetzung

Hochschullehrer_innen: Susanne Gerull (HV), Marion Mayer (HV), Regina Rätz (HV), Corinna Schmude (HV), Katrin Velten (HV), Elke Kraus (HV), Lutz Schumacher (HV), Nivedita Prasad (HV), Utan Schirmer (SV), Sabine Toppe (SV), N. N. (SV), Francesco Cuomo (SV), Christian Widdascheck (SV), Raimund Geene (SV), Katja Boguth (SV), N. N. (SV)

akademische Mitarbeiter_innen: Elène Misbach (HV), Philipp Kenel (HV), N. N. (SV), N.N. (SV)

Mitarbeiter_innen aus Technik, Service und Verwaltung: Jana Ennullat (HV), Stefanie Lothert (HV),  Peps Gutsche (SV), Regula Corsten (SV)

Studierende:  N. N.  (HV), N. N. (HV), Jan Stürner (HV), N. N. (SV), N. N. (SV), N. N. (SV)

Sonstige: Bettina Völter (Rektorin), Anja Voss (Prorektorin), Gesine Bär (Prorektorin) , Jana Einsporn (Kanzlerin), Heinz Stapf-Finé (Dekan FB I), Uwe Bettig (Dekan FB II), Frauen*- und Gleichstellungsbeauftragte, Vertreter_innen Personalrat, Innenrevision, Rechtsreferentin, Beauftragte für Studierende mit Behinderung, chronischen Krankheiten und psychischen Beeinträchtigungen, AStA, StuPA

Sophie-Marie Grunert (Protokoll)

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Termine

Die Sitzungen finden jeweils von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr statt.

Sitzungstermine Sommersemester 2024

19. Sitzung: Di, 09.04.2024
20. Sitzung: Di, 14.05.2024
21. Sitzung: Di, 11.06.2024
22. Sitzung: Di, 09.07.2024
 

Überblick Semester- und Vorlesungszeiten

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Protokolle

Akademischer Senat Beschlussprotokoll

vom 15.12.2020, 09:30 - 13:30

Teilnehmer/innen

Rainer Fretschner (Stellv.), Jutta Hartmann (Hauptv.), Peter Hensen (Hauptv.), Elke Kraus (Hauptv.), Marion Mayer (Haupt.), Olaf Neumann (Prorektor), Barbara Schäuble (Hauptv.), Bettina Völter (Rektorin), Johannes Verch (Stellv.), Christian Widdascheck (Hauptv.), Eléne Misbach (Hauptv.), Thomas Schäfer (Hauptv.), Jennifer Bollig (Stellv.), Michelle Pröhl (Hauptv.), Franziska Fiebrich (Hauptv.), Stefanie Lothert (Hauptv.), Josephine Bürgel (Frauen*beauftragte), Jana Einsporn (Kanzlerin), Karina Keil (Datenschutzbelange), Susan Somorowski (Protokoll)

Tagesordnung

4:Genehmigung der Tagesordnung öffentlicher Teil
5 028:Verständigung über die Arbeitsweise des Akademischen Senats sowie AS-Sitzungen im Wintersemester 2020/21
6:Genehmigung des Protokolls der öffentlichen Sitzung vom 24.11.2020
7:Bericht der Hochschulleitung
8:Anfragen an die Hochschulleitung
9 036:Hochschulentwicklungsplan
10 029:Reformvorschlag zum curricularen Gerüst des B.A. Soziale Arbeit jetzt TOP 10
11 035:Änderung der Wahlordnung der ASH Berlin - nach vorlage bei der Senatskanzlei jetzt TOP 11
12:Organigramm - weitere Rückmeldungen u. Aussprache sowie Stellungnahme EPK, Antwort an EPK
13 027:Änderung der Richtlinie zur Anrechnung von außerhochschulisch erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten
14 032:Offene Gutachten sofort Erstellen und Erstellung von Ersatzbescheinigungen aus dem SoSe 2020
15 014:Stimmrecht der Mitgliedergruppe der sonstigen Mitarbeiter_innen in den Gremien (27.10. u. 24.11.20)
16 033:Senkung der Studienkosten oder Aufwertung des zweiten u. dritten Semesters der Internationalen Masterstudiengänge der ASH Berlin
17 030:Beauftragung der LSK zur Befassung mit dem von der Kommission zur Überarbeitung der Lehrveranstaltungsevaluation zu entwickelnde Evaluationskonzept
18 031:Einrichtung einer AG, die ein Sicherheits- u. Schutzkonzept für die ASH Berlin erarbeitet
19 024:Verortung von Forschung in der neuen ASH - Fachbereichsstruktur (24.11.20)
20 034:Bericht des Vorstands zum Stand des Instituts zur Förderung der MINT-Bildung in der frühen Kindheit
21:Wahl/Nachwahl von Mitgliedern in Kommissionen (siehe Gremienliste) 24.1 Wahl Mitglied akad. Mitarbeiter_innen als SV ins Kuratorium
22:Verschiedenes
Nicht öffentlich:
1:Genehmigung der nicht öffentlichen Tagesordnung
2:Genehmigung des nicht öffentlichen Protokolls vom 24.11.2020
3 025:Forschungs- und Prayissemester für das WiSe 2021/2022 und das SoSe 2022

TOP 4: Genehmigung der Tagesordnung öffentlicher Teil

Thomas Schäfer fragt nach Änderungswünschen bezüglich der Tagesordnung.
Es wird beantragt, den TOP 17 - Reformvorschlag zum curricularen Gerüst des B.A. Soziale Arbeit - als TOP 10 vorzuziehen. Weiterhin wird beantragt, dass der TOP 16 -
Stimmrecht der Mitgliedergruppe der sonstigen Mitarbeiter_innen in den Gremien -vorgezogen werden soll bzw. in dieser Sitzung behandelt werden muss. Als Vorschlag, die Pause abzuwarten und dann zu entscheiden, wann der TOP behandelt wird, voraussichtlich als TOP 15.

Von Seiten der Studierenden wird der Wunsch geäußert, den TOP 19,
Senkung der Studienkosten oder Aufwertung des zweiten u. dritten Semesters der Internationalen Masterstudiengänge der ASH Berlin, vorzuziehen bzw. mit TOP 11 zu tauschen. Auch hier der Vorschlag, nach der Pause zu entscheiden.

Der AS stimmt der geänderten Tagesordnung mit 10 : 0 : 2 zu.

TOP 5 028: Verständigung über die Arbeitsweise des Akademischen Senats sowie AS-Sitzungen im Wintersemester 2020/21

Als zukünftige Unterstützung der Vorbereitung der Moderator_innen wird vorgeschlagen, vorab eine Vorlage zu erstellen, in der die einzelnen Tagesordnungspunkte mit angegebenen Zeiten bereitgestellt werden. Die Rektorin bittet darum, hier erst einmal Rücksprache mit dem Gremiensekretariat halten zu können und dann zu entscheiden, wie die Vorlage aussehen soll.
Ein weiterer Vorschlag wäre, dass der nächste AS über BigBlueButten (BBB) stattfinden soll um zu sehen, wie stabil BBB läuft.

Die Rektorin bittet um Abstimmung der Sitzungstermine für das Sommersemester 2021.
Von Seiten der Verwaltung wird angefragt, ob für die geplante Sitzung am 25.05.2021 die Unterlagen für den AS schon am 19.05.2021 verschickt werden könnten, um so noch vor Pfingsten aktiv werden zu können. Die Antragseinreichung, die am 17.05.21 wäre, sollte dann schon am 13.5.2021 möglich sein.
Zur Arbeitsweise wird vorgeschlagen, pro Sitzung eine längere Pause anzusetzen von mindestens 10 Minuten.

Die Rektorin stimmt dem Abgabetermin der AS-Unterlagen (13.05.2021) zu, gibt aber zu bedenken, dass dieses Zeitfenster sehr knapp sein wird. Am 19.05.2021 werden die Unterlagen für die AS-Sitzung am 25.05.2021 verschickt.

Der AS stimmt die Termine für die Sitzungen des AS mit dem geänderten Abgabetermin sowie dem geänderten Termin für die Versendung der Unterlagen für die Sitzung am 25.05.2021 mit 11 : 0 : 1 zu.

Der Prorektor nimmt den Vorschlag zu BigBlueButten auf. Es findet am Donnerstag, den 17.12.2020, eine Sitzung mit den Mediendidaktikern und den Medienwarten statt. In dieser Sitzung wird er das Thema BBB aufgreifen. Er merkt an, dass im Januar 2021 eine neue Version für BBB kommt. Insofern wäre es sinnvoll, wenn der Text auf der neuen Version liefe.

TOP 6: Genehmigung des Protokolls der öffentlichen Sitzung vom 24.11.2020

Von Christian Widdaschek wird angemerkt, dass im Protokoll zwei Stellungnahmen angekündigt waren, eine Stellungnahme liegt vor, die andere vom Personalrat liegt noch nicht vor.

Folgende Änderungen werden angeregt:
zu TOP 6, Seite 3 Prorektor Olaf Neumann berichtet:
Bezüglich der Anfrage des Queer Referates auf Personenstands- und Namensänderung Einführung von Pseudonymen in Moodle ist das ComZ intensiv dran.

zu TOP 6, Seite 3: SVK und GPU ausschreiben
SVK – Standardvertragsklausel
GPU – Graphics processing Uni

In der Tat, verbraucht BBB mehr an Ressourcen Eigenleistungen am Endgerät.

zu TOP 6, Seite 4:
Weiterhin hat der Prorektor aus der Verwaltung die Bitte Aufforderung bekommen, die

zu TOP 6, Seite 4, Bericht der Rektorin:
statt EPK EBK

folgender Zusatz im ersten Absatz:
Themen sollen eventuell in Form eines runden Tischs bearbeitet werden.

folgender Zusatz im zweiten Absatz:
2022 jährt sich der Geburtstag von Alice Salomon zum 150. Mal. In diesem Zusammenhang wird überlegt, ob eine Stiftung gegründet wird (Alice Salomon Stiftung). Hier ist die Rektorin im Gespräch mit der Senatskanzlei, ob dies formal rechtlich möglich wäre.

zu TOP 7, zweite Frage BBB folgender Satz:
In der Medienpädagogik sollten die Studierenden technische Kenntnisse vermittelt bekommen.

Von Seiten der Verwaltung wird darum gebeten, die Protokolle noch ausführlicher zu erstellen, sprich auch die einzelnen Diskussionspunkte mehr zu verdeutlichen. Hier wird von der Rektorin zu bedenken gegeben, dass sich geeinigt wurde, die Diskussionspunkte als Beschlussprotokoll zu erstellen. Sie bittet die einzelnen Mitgliedergruppen, sich Notizen zu machen, weiterzureichen und ggf. Ordner anzulegen um den nachfolgenden Generationen Gelegenheit zu geben, einzelne Sachverhalte nachzuvollziehen.
Die Rektorin merkt an, dass die jeweiligen Moderator_innen die Protokolle bearbeiten sollten, da diese die Sitzungsleitung haben. Geeinigt wird sich darauf, noch einmal auf weitere Vorschläge bzw. Lösungen zu warten von Seiten der AS-Mitglieder und diese Diskussion zu verschieben.
Christian Widdascheck stellt die Frage, ob die angekündigte Stellungnahme vom Personalrat noch nachgereicht wird? Da der Personalrat neu gewählt worden ist und dieser sich noch in der Findungsphase befindet, wird die Stellungnahme nachgereicht.

Das Protokoll wird mit den zuvor genannten Änderungen mit 9 : 0 : 3 genehmigt.


TOP 7: Bericht der Hochschulleitung

Die Rektorin berichtet:
Am 8.12.2020 ist die Grundordnung durch das Kuratorium gebracht worden. Gewünscht wird durch den Staatssekretär, dass sich von Anfang an externe Bewerber_innen bei den Rektoratswahlen aufstellen lassen können (BerlHG-konform). Beschlossen wurde auch, dass der Differenzbetrag - Buchungsfehler in der Jahresendrechnung 2019 ausgebucht werden kann.
Bekannt gegeben wird, dass mit dem Wintersemester 2021/22 die spanische Variante des Weiterbildenden Masters ICM eingestellt wird. Die EPK wurde damit befasst. Der Studiengangsleiter und der Koordinator sind informiert.
Die W-Kommission hat viele Hinweise zur Verbesserung der Praktikabilität des Antragsverfahrens für die Leistungsbezüge gegeben. Die verabschiedete Satzung bleibt, aber die Richtlinien bzw. Formulare wurden geändert. Diese geänderten Formulare ergehen jetzt an die einzelnen Professor_innen.
Der Sage SAGE!-Antrag wurde genehmigt. Es wurden aber alle WiMi-Stellen gestrichen.
Vorletzte Woche war die Rektorin auf einer Podiumsdiskussion bei der Zeit-Redaktion mit den beiden Generalsekretären vom Studierendenwerk und der VW-Stiftung. Hier gab es einen Themenblock Universitäten-Hochschulen. Von der Rektorin wurden in der Diskussion u.a. die Bildungsungerechtigkeiten in den Vordergrund gestellt, die sich durch das Pandemiesemester verschärft haben.
Zu den 50-Jahren Fachhochschule wird es eine Buchpublikation geben. Der Arbeitstitel wird sein: 50-Jahre SAGE Fach(Hochschule) von der FHSS über die ASFH über die ASH Berlin. Es haben sich bereits vier Herausgeberinnen gefunden. Nach einer ersten Herausgeberinnensitzung am Montag wird mit der Frage um Mitwirkung an die Professor_innen herangetreten.
Bei der Hochschulkommunikation können Kalenderendjahreskarten bestellt werden.

Kanzlerin:
Frau Einsporn berichtet zum Stand der Gespräche mit den einzelnen Bereichen/Abteilungen, es hat hier schon einige Runden gegeben, z.B. mit: Computerzentrum, Haushalt, Studierendencenter, Planung und Forschung, International Office, zusammen mit der Rektorin. Weiterhin fanden Gespräche mit den Studiengangskoordinator_innen statt. Alle weiteren Gespräche werden fortgesetzt. Darüber hinaus fand eine Studiengangsleitungssitzung statt.

Prorektor Olaf Neumann:
-Einlassung der Studierenden zum Arbeiten und den Strukturen im digitalen Raum:
An den akademischen Senat ist ein Papier der Studierenden-Initiative Cybernauties (Titel: „Forderungen (sic!)“) am 02.12.2020 per E-Mail angegangen, das vom Studierendenparlament unterstützt wird. Die entsprechenden verantwortlichen Stellen werden sich mit den darin enthaltenden Forderungen beschäftigen. Wir bitten um Verständnis, dass das bei der derzeitigen Arbeitsbelastung ein wenig dauern kann. Wir kommen auf die Studierenden zu.

-Namenänderung können auf Moodle bzw. BBB erfolgen.
Voraussichtlich noch in diesem Jahr wird vom ComZ eine Lösung angeboten.

-Datenschutzerklärung zu Moodle
Die ASH Berlin nutzt seit vielen Jahren Moodle als Lernplattform. Auch hier hinterlassen Nutzer_innen „digitale Fußspuren“, die für die Statistik, die Analyse des eigenen Lernfortschritts, aber auch für didaktische Entscheidungen/Anpassungen der asynchronen Lehre durch die Lehrenden genutzt werden. Bisher gab es noch keine Datenschutzerklärung, durch die die Nutzer_innen individuell aufgeklärt werden, welche Daten auf der Lernplattform genutzt und verarbeitet werden. Eine Arbeitsgruppe hatte sich um die Schließung dieser datenschutzrechtlichen Lücke gekümmert, und es gibt eine entsprechende Vorlage, die einmalig aufploppen soll, sobald man sich bei Moodle einloggt.
Nach der individuellen Bestätigung kann diese dann über eine Verlinkung in Moodle jederzeit erneut aufgerufen bzw. eingesehen werden. Das ComZ ist hierzu auch intensiv mit dem Datenschutzbeauftragten im Gespräch.

-Harter Lockdown:
Die Hochschulleitung geht davon aus, dass ab dem 16.12.2020 die Hochschule in die Stufe 3 des Berliner Stufenplanes geht. Lehrveranstaltungen dürfen dann grundsätzlich nicht in Präsensform durchgeführt werden. Das gilt auch für Prüfungen. Die Bibliothek wird geschlossen. Der Präsenzwissenschaftsbetrieb ist ebenfalls einzustellen. Die Verwaltung befindet sich dann in einem Notbetrieb. Die Hochschulleitung erwartet im Laufe des Tages die entsprechende Mitteilung/Anordnung seitens der Senatsverwaltung.

TOP 8: Anfragen an die Hochschulleitung

F: Angesichts der digitalen Lehre sind private Kosten entstanden, gibt es hierfür eine Vergütung/Zuschuss für Professor_innen und akademische Mitarbeiter_innen?

A: Es gab zum Thema Digitalisierungsmittel hierzu einen Austausch mit der Senatskanzlei. Die Kanzlerin hat sich bei anderen Hochschulen erkundigt, hier werden die Kosten nicht erstattet. Angestrebt ist es, gemeinsame Leitlinien für die Gewährung von Homeoffice-Kostenerstattung zu erarbeiteten. Z.B. Papier kann von der Hochschule mitgenommen werden für die Verwendung im Homeoffice. Eine Regelung zur Erstattung von Mehrkosten aufgrund der Pandemiebedingungen gibt es nicht. Bekannt ist die Regelung zur Bestellung von Headsets und Webcams, die als neue Geräte bei der Haushaltsabteilung vor Kauf beantragt werden können.
Über die Personalabteilung kann eine Bescheinigung beantragt werden, um entsprechend über die Steuererklärung Kosten abzusetzen. Druckkostenerstattungen wird es nicht von der Hochschule geben. Über die Corona-App können alle Anfragen, auch Notanfragen gestellt werden, zum Beispiel von Studierenden. iese werden dann an das Studierendenwerk weitergeleitet, hier können Notfallhilfen gezahlt werden.
Eine Anfrage für die Notbetreuung der Kinder von Professor_innen und Mitarbeiter_innen in der Zeit des „harten Lockdowns“ wurde von Seiten der Rektorin an die Senatskanzlei weitergereicht.

F: Thema wissenschaftliche Mitarbeiter_innen - hier soll angeregt werden, dass auch die Wissenschaftsmanagementstellen auf ihre Einrichtung in den Studiengängen überprüft werden, z.B. im IGO oder auch im PT/ET-Studiengang werden wissenschaftliche Mitarbeiter_innenstellen benötigt.

A: Es gibt momentan 3 WiMi-Stellen, die den Studiengängen zugeordnet sind. Mehr Etat für WiMi ist nicht vorhanden.

F: Der Lockdown ist bis 10.1.2021 angekündigt. Er dauert wahrscheinlich länger, wird es Präsenznotbetrieb und ausgewählte Lehrformate trotzdem geben? - gilt Notbetrieb auch für so etwas wie die Spazierblicke? Sie müssten sonst rechtzeitig abgesagt werden?

A: Da es sich um einen harten Lockdown handelt bedeutet das, dass sämtliche Präsenzveranstaltungen nicht durchgeführt werden können.

F: Neue Fachbereichsstruktur: Wie sieht die Gremientätigkeit aus und die Aufwandsentschädigung, auch in Zeiten der Pandemie? Dieses Thema sollte in einer der nächsten Sitzungen aufgenommen werden.

A: Zukünftig soll ja festgeschrieben werden, dass 5 % der Aufgaben als Gremientätigkeit vorgesehen ist. Bei den Verwaltungsmitarbeiter_innen und akad. Mitarbeiter_innen ist es so geregelt, dass die Vor- und Nachbereitung sowie die Sitzungen selber, in der Arbeitszeit erledigt werden können.

F: Von Seiten der Verwaltungsmitarbeiter_innen gab es eine schriftliche Anfrage an die Rektorin, einige Fragen wurden schon beantwortet. Wann werden die anderen Fragen noch beantwortet?

A: Es wurden schon einige Fragen beantwortet, wenn noch Fragen offen sein sollten, bitte per E-Mail an die Rektorin. Es wird mitgeteilt, dass es noch eine schriftliche Antwort geben wird.

F: Die Wahlen stehen bevor, was ist hier an Entlastung angedacht, sprich - es sollte eine Liste geben, wo transparent aufgeführt wird, welche Entlastungen für welches Amt vorgesehen sind?

A: Entlastung von Ämtern - jedes Hochschulmitglied (außer die Studierenden) ist im Rahmen seines Arbeitsvertrags zu Gremienarbeiten verpflichtet. Eine Entlastung gibt es nicht. Die Höhe der Entlastung für die Dekan_innen (höchstens 9 SWS) und Prodekan_innen (höchstens 4,5 SWS) kann in der LVVO Berlin nachgelesen werden. Die Rahmenbedingungen werden den Gründungskommissionen zur Verfügung gestellt.

F: Ist es geplant, die Fortschreibung vom WiMi-Konzept noch einmal in den AS zu bringen?

A: Das WiMi-Konzept wurde und wird in der FNK noch einmal diskutiert. Passagen zu den Wissenschaftsmanagementstellen wurden noch eingearbeitet.

Die Rektorin berichtet, dass es zum zweiten Mal einen unruhigen Prozess der Besetzung der Qualifikationsstellen gegeben hat.
Die Anlage 2 zum WiMi-Konzept soll mit Unterstützung der KAMA und FNK überarbeitet werden, so dass es beim nächsten Auswahlprozess eine handhabbare Variante geben wird.

TOP 9 036: Hochschulentwicklungsplan

Die Rektorin stellt den Hochschulentwicklungsplan vor.

Die ASH Berlin legt hiermit ihren Hochschulentwicklungsplan 2021-2022 zur Dokumentation ihrer Fortschreibung des Hochschulentwicklungsplanes 2016-2020 und zur Erfüllung ihrer diesbezüglichen, hochschulvertraglichen Verpflichtung vor. Dieser wird noch am heutigen
Tag an das Kuratorium geschickt und soll per Umlaufbeschluss genehmigt werden, danach geht das Dokument an die Senatskanzlei.

Der Akademische Senat hat im Februar 2020 beschlossen, bis 2022 schrittweise zwei Fachbereiche für die grundständigen Bachelor- und konsekutiven Masterstudiengänge einzurichten, einen Fachbereich Soziale Arbeit und einen Fachbereich Gesundheit/Erziehung und Bildung. Für die Kapazitätsberechnung werden diese in vier Lehreinheiten gegliedert, Soziale Arbeit, Gesundheit, Erziehung und Bildung in der Kindheit sowie Public Health.

Weiterhin bezieht sich die Rektorin auf die Tabellen, sprich Personaldatenraster, in welchen alle Stellen für 2021/22 aufgeführt sind.

Es wird die Frage aufgeworfen, ob es schon Vorhaben gibt, wie der nächste Hochschulentwicklungsplan erarbeitet werden soll?
Die Rektorin hat ein Anschreiben formuliert, was erst nach dem Beschluss des Kuratoriums an die Senatskanzlei mit HEP verschickt wird. Sie schlägt der Senatskanzlei vor, im Sommer (vor den Hochschulvertragsverhandlungen) noch einmal ins Gespräch zu gehen.

Im Frühjahr 2022 wird dann damit begonnen, den neuen HEP ab 2023 unter Beteiligung der Gremien zu entwickeln.

Weitere Fragen zum Personaldatenrater werden beantwortet.

Der AS beschließt die von der Hochschulleitung vorgelegte Fortschreibung des Hochschulentwicklungsplan der ASH für den Zeitraum 2021-2022.

Der AS stimmt dem Antrag mit 11 : 0 : 2 zu.


TOP 10 029: Reformvorschlag zum curricularen Gerüst des B.A. Soziale Arbeit jetzt TOP 10

Die Studiengangsleitung stellt diesen Antrag vor.
Den AS – Mitgliedern liegen auch der Bericht der Reformkommission BA Soziale Arbeit sowie die Übersichten zur Verteilung von SWS und Credits vor.

Von der Vorsitzenden der LSK-Kommission wurde mitgeteilt, dass die verabschiedeten Protokolle der LSK vorliegen. Die LSK befürwortet den Reformvorschlag mit ergänzenden Hinweisen für die Weiterarbeit.

Die Idee wird geäußert, ev. einen_eine Anerkennungsbeauftragte_n für von Outgoings im Ausland erbrachte Studienleistungen einzurichten. Bisher lag die Aufgabe bei den einzelnen Modulverantwortlichen. Die Zuständigkeiten werden noch geklärt.

Im Zuge der Beratung bittet die LSK darum, ein Angebot für freiwählbare Studienanteile in allen Curricula/Studiengängen vorzusehen.

Der AS befürwortet und beschließt den vorgelegten Reformvorschlag zur Architektur des Curriculums des BA Soziale Arbeit. Die Modulhandbücher und die fachspezifische Prüfungs- und Studienordnung werden entsprechend der getroffenen Entscheidung des AS angepasst und der LSK und dem AS zur Bestätigung vorgelegt. Weitere architektonische Veränderungen des Curriculums sollen damit nicht mehr verbunden sein.

Der AS stimmt dem Antrag mit 11 : 0 : 1 zu.

TOP 11 035: Änderung der Wahlordnung der ASH Berlin - nach vorlage bei der Senatskanzlei jetzt TOP 11

Die Rektorin stellt den Antrag vor. Die Änderungen sind mit der Senatskanzlei schon ausführlich abgesprochen worden und werden nach Beschluss noch einmal dieser vorgelegt.
Die Änderung bezieht sich auf eine elektronische Wahl. Hierzu wurde mehrfach juristisch geprüft.

Der AS möge die von der Senatskanzlei vorgegebenen Änderung der Wahlordnung der Alice Salomon Hochschule Berlin genehmigen.

Von Seiten der Studierenden wird angefragt, welche Software eingesetzt werden soll. Die Software heißt POLYAS. Diese Software wird auch an anderen Hochschulen genutzt, und es wurden gute Erfahrungen damit gemacht.

Der AS stimmt diesem Antrag mit 11 : 1 : 0 zu.

TOP 12: Organigramm - weitere Rückmeldungen u. Aussprache sowie Stellungnahme EPK, Antwort an EPK

Dem Gremium wird von Seiten der Rektorin mitgeteilt, dass die Hochschulleitung weiter am Organigramm gearbeitet hat, es liegt die letzte Fassung vor. Die Servicestelle für Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre genauso wie das Studierendencenter gehören eng zu den Fachbereichen. Die Beschreibung der Abteilung Forschung wurde erweitert, einige Sonderprojekte der HSL wurden ergänzt. Mit jeder Person aus der zukünftigen Servicestelle wurde von der Rektorin ausführlich gesprochen. Es wurden die Ideen zur Funktion, Zuordnung, inneren Struktur, Weiterentwicklung sowie eine Timeline für die Einrichtung der Servicestelle vermittelt.
Die Kanzlerin merkt noch an, dass das Studierendencenter jetzt direkt der Kanzlerin unterstellt ist. Ebenso wurde die Abt. Bau umbenannt in Facility Management.
Es gab zum Organigramm eine Stellungnahme der EPK sowie die Antwort des Rektorats, die allen Mitgliedern vorliegt. Die Vorsitzende der EPK stellt die Stellungnahme vor.
Insgesamt erscheint der EPK die mangelnde Partizipation bei der Erstellung des Organigramms problematisch.
Ein wichtiger Punkt ist die Zuordnung der Servicestelle für Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre, wie ist es zu dieser Struktur gekommen, warum diese verschiedenen Bereiche in einer Servicestelle zusammengefasst worden sind?
Die EPK wünscht sich mehr Möglichkeiten, vielleicht einen Raum zu schaffen das noch einmal anderes diskutiert werden kann. Auch von Seiten der Verwaltung wird angemerkt, dass kein partizipativer Prozess stattgefunden hat. Es gab keinen Raum, um konstruktive Lösungen zu finden. Es haben zwischenzeitlich Gespräche stattgefunden mit der Kanzlerin und der Rektorin, aber die gemeinsame Gestaltung des Organigramms wurde nicht entschieden.

A: Die Erstellung eines Organigramms liegt in der alleinigen Verantwortung der Hochschulleitung.
Die Rektorin erläutert, dass im Antwortschreiben der HSL an die EPK ausführlich Stellung zu den Fragen der EPK genommen wurde. Bereits Mitte September wurde die Vorsitzende der EPK von der Rektorin im Vorfeld der Veröffentlichung des Organigramms in den Gremien zu einem Gespräch über den ersten Entwurf des Organigramms eingeladen und damit die EPK rechtzeitig informiert, dass die Hochschulleitung interessiert an einem Austausch ist.
Es muss von Seiten der Hochschulleitung ein Organigrammentwurf erarbeitet werden, damit ein strukturierter Gestaltungsprozess stattfinden kann. Mit den Studiengangsleitungen, den Hochschullehrenden und allen Verwaltungseinheiten wurde ausführlich und z.T. wiederholt gesprochen. Alle Bedenken wurden aufgenommen, erwogen und ggf. eingearbeitet.
Das Rektorat hat mit der Wahl durch das Konzil und die Kanzlerin mit der Wahl durch das Kuratorium die Leitungsaufgabe übertragen bekommen, der Hochschule eine Struktur zu geben. Das Organigramm wird sich auch in Zukunft noch verändern. Es muss aber erst einmal in die Umsetzung kommen, damit Erfahrungen damit gemacht werden können. Das
Organigramm bildet keine fixe, sondern eine lebendige Struktur ab, insofern wird es seinerseits auch prozesshaft immer wieder angepasst werden. Die Erstellung eines Organigramms liegt aber in der alleinigen Verantwortung der Leitung einer Organisation.

Die Frage wird aufgeworfen, ob es noch einmal die Möglichkeit im nächsten AS gibt, diesen Entwurf zu diskutieren oder einen resp. zwei Termine anzubieten, bei denen alle Mitgliedergruppen zusammenkommen und ihre Anliegen vortragen können. Es könnten verschiedene Mitgliedergruppen des AS dies als Antrag formulieren.

TOP 13 027: Änderung der Richtlinie zur Anrechnung von außerhochschulisch erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten

Die Studiengangsleitung EBK stellt den Antrag vor.
Es handelt sich hier um eine auslaufende fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung (neue SPO gilt bereits seit SoSe 2019), die inklusive der Anlagen 1 bis 3 im AS am 14.07.2020 verabschiedet wurde. Die Anlage 4 wurde in der LSK am 21.07.2020 verabschiedet mit den Auflagen die Gender-Schreibweise zu prüfen sowie eine grundsätzliche redaktionelle Überprüfung vorzunehmen. Die Gender-Schreibweise wurde angepasst, eine Abstimmung mit der Anrechnungsbeauftragten erfolgte.

Der AS wird gebeten, die Änderung der Richtlinie zur Anrechnung von außerhochschulisch erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten (Anlage 4 der SPO) zuzustimmen.

Der AS stimmt diesem Antrag 11 : 0 : 1 zu.

Ein Antrag wird gestellt, die AS-Sitzung um 15 Minuten zu verlängern.
Es gibt keine Gegenstimmen.


TOP 14 032: Offene Gutachten sofort Erstellen und Erstellung von Ersatzbescheinigungen aus dem SoSe 2020

Die Studierenden stellen den Antrag vor.

Es wird zum Beschluss vorgelegt, dass die Hochschulleitung sofortige Maßnahmen für die Erstellung von offenen Gutachten zu Abschlüssen des B.A. Soziale Arbeit aus dem Sommersemester 2020 durch Lehrende, Professor_innen der ASH Berlin einleitet. Liegen aktuell noch keine Gutachten vor, soll eine Ersatzbescheinigung zum aktuellen Status der Bachelorarbeit mit dem Vermerk, ob die Berufsbezeichnung (staatlich geprüfte) Sozialarbeiter_in getragen werden kann oder nicht, sofort erstellt werden.

Das Studierendencenter hat hierzu eine Stellungnahme verfasst. Es ist berechtigt, seitens der Studierenden, die Gutachten einzufordern und die Hochschulleitung im Rahmen ihrer Dienstaufsicht auch um Unterstützung zu bitten. Es gibt Fälle, wo Gutachten noch offen sind. Bekannt ist kein Fall, bei dem es sich um 6 Monate handelt. Hier werden die Studierenden gebeten, noch mal aufzuführen. Das Berliner Hochschulgesetz schreibt den Hochschulen vor, in welcher Frist den Studierenden der Abschlussgrad verliehen werden muss. Demzufolge ist die Hochschule verpflichtet, in einem bestimmten Zeitraum die Zeugnisdokumente und somit den Abschlussgrad zu verleihen. Der Vorschlag wäre,
1. dass die Hochschulleitung an die betroffenen Prüferinnen herangeht im Rahmen ihrer Dienstaufsicht und unter Mitteilung von Konsequenzen die Gutachten einfordert.
2, dass die betroffenen Studierenden beim Prüfungsamt einen Antrag stellen auf Ausstellen einer Bescheinigung, in der bekundet wird, dass die Studierenden alle Prüfungsteile für das Studium absolviert haben, dass aber für die Fertigstellung der Zeugnisdokumente und Bestätigung des Studienabschlusses noch ein Prüfungsergebnis offen ist.
Wichtig ist, dass die Studierenden informiert werden, welche Handlungsmöglichkeiten sie haben. Die Rektorin schreibt den Vorsitzenden des Prüfungsausschusses an und bittet ihn, ihr zu berichten, wenn sie im Rahmen ihrer Dienstaufsicht tätig werden soll.

Der AS stimmt mit 11 : 0 : 1 ab, dass eine vorläufige Bescheinigung auf Antrag erstellt wird. Die Studierenden können sich beim Prüfungsamt oder bei Karina Keil melden.

TOP 15 014: Stimmrecht der Mitgliedergruppe der sonstigen Mitarbeiter_innen in den Gremien (27.10. u. 24.11.20)

Hierzu hat es schon eine Vordiskussion im AS gegeben. Die Beschlussvorlage wurde von der Formulierung her geändert.

Die Rektorin merkt an, dass das BerlHG noch nicht novelliert worden ist. Wie soll verfahren werden, bis die Änderung ins BerlHG ggf. aufgenommen wird. Müssten dann ev. Doppelbeschlüsse (hausinterne sowie extern kommunizierte Ergebnisse) gefasst werden?
Von Seiten der Professor_innen wird angemerkt, dass in den Berufungskommissionen eine professorale Mehrheit vorhanden sein muss, sonst würde dies eine Änderung der Berufungssatzung nötig machen.

Der AS hält es für geboten, dass den „sonstigen Mitarbeiter_innen“ ein uneingeschränktes Stimmrecht in Gremien nach BerlHG zuerkannt werden soll.

Das Rektorat wird gebeten, sich im Rahmen der Novellierung des BerlHG für ein uneingeschränktes Stimmrecht dieser Mitgliedergruppe einzusetzen.

Diesem Antrag wird mit 11 : 0 : 1 zugestimmt.

TOP 16 033: Senkung der Studienkosten oder Aufwertung des zweiten u. dritten Semesters der Internationalen Masterstudiengänge der ASH Berlin

Die Student_innen der drei internationalen Masterstudiengänge der ASH Berlin beantragen die Senkung der Studienkosten des zweiten und dritten Semesters, da die auf die Praxis fokussierten Masterstudiengänge vor allem während und teilweise schon vor der Covid-19 Krise an Lehrquantität und –qualität verloren haben durch die schwerwiegenden Änderungen in der Umsetzung und Durchführung des Studienplanes. Die derzeitige Situation belastet die Studierenden schwer, emotional und auch finanziell. Es wurde zum Ausgleich ein Semester mehr angeboten, was aber wegen der Lebenshaltungskosten finanziell nicht zu leisten ist.

Die Rektorin bedankt sich bei den Studierenden für ihre Initiative. Die Hochschule hat den Studierenden zu diesem Thema zweimal sehr ausführlich geantwortet. Die Studiengangsleitung wurde auch noch einmal gebeten, ausführlich hierzu Stellung zu nehmen, was erfolgt ist.
Geeinigt wird sich darauf, dass ein Gespräch von Seiten des Rektorats mit den betroffenen Studierenden stattfinden wird. Der AS kann diesen Antrag nicht verabschieden bzw. entscheiden (Senkung der Studienkosten). Es wird das Gespräch mit dem Rektorat abgewartet, eventuell wird dann ein erneuter, geänderter Antrag eingereicht.

TOP 17 030: Beauftragung der LSK zur Befassung mit dem von der Kommission zur Überarbeitung der Lehrveranstaltungsevaluation zu entwickelnde Evaluationskonzept

Wird auf die nächste Sitzung verschoben.

TOP 18 031: Einrichtung einer AG, die ein Sicherheits- u. Schutzkonzept für die ASH Berlin erarbeitet

Wird auf die nächste Sitzung verschoben.

TOP 19 024: Verortung von Forschung in der neuen ASH - Fachbereichsstruktur (24.11.20)

Wird auf die nächste Sitzung verschoben.

TOP 20 034: Bericht des Vorstands zum Stand des Instituts zur Förderung der MINT-Bildung in der frühen Kindheit

Wird auf die nächste Sitzung verschoben.

TOP 21: Wahl/Nachwahl von Mitgliedern in Kommissionen (siehe Gremienliste) 24.1 Wahl Mitglied akad. Mitarbeiter_innen als SV ins Kuratorium

Reformkommission zur Reform des BA Soziale Arbeit:
Marc-David Ludwig (HV)

Konzil:
Inga Wrede (HV) Austritt

Diversity Kommission:
Inga Wrede (HV) Austritt

Kuratorium:
Dr. Eva Maria Beck (SV) Austritt
dafür Christine Blümke als (SV)

TOP 22: Verschiedenes

Die Moderation der nächsten Sitzung übernimmt Rainer Fretschner, er kümmert sich darum, dass ein_e zweite Kolleg_in die Moderation mit ihm übernimmt.

Die Kanzlerin bittet darum, dass in Zukunft festgelegt wird, wer moderiert.
Es wird eine Excel-Tabelle in Moodle hinterlegt, in der ersichtlich ist, wer die Moderation der AS-Sitzungen schon übernommen hat bzw. übernehmen wird. Das Verfahren der Moderation wird in der nächsten AS-Sitzung geregelt werden.

Die Moderation der übernächsten Sitzung übernimmt Marion Meyer.

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